Gesellschaft

Konzert in Carnegie Hall feiert deutsch-amerikanische Freundschaft

Mit einem bewegenden Konzertabend in der New Yorker Carnegie Hall hat die Atlantik-Brücke in Kooperation mit dem Siemens Arts Program die deutsch-amerikanische Freundschaft zelebriert. Während der Woche der Generalversammlung der Vereinten Nationen und als feierlicher Abschluss des Transatlantic Forum on GeoEconomics traten ausschließlich amerikanische und deutsche Künstlerinnen und Künstler unter der Leitung des Dirigenten Stephan Frucht auf und spielten Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, David Popper und Friedrich Gulda: das Orchestra of St. Luke’s aus New York City, der Klarinettist Anthony McGill, der Cellist Daniel Müller-Schott und die Nachwuchscellistin Charlotte Melkonian. In ihren Begrüßungsreden hatten Sigmar Gabriel und Julia Friedlander, der Vorsitzende und die Geschäftsführerin der Atlantik-Brücke, den Wert der kulturellen Diplomatie sowohl im transatlantischen Verhältnis als auch in den internationalen Beziehungen hervorgehoben.

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