Die Atlantik-Brücke hat ihren Sitz in der deutschen Hauptstadt, doch ihre Mitglieder sind in der ganzen Republik aktiv. In zahlreichen Regionalgruppen organisieren Mitglieder vor Ort Seminare, Workshops und Gesprächskreise. Die Regionalgruppen-Treffen sind die ideale Möglichkeit für Mitglieder und Alumni der Atlantik-Brücke, sich regional zu vernetzen und diese Plattform für Erfahrungsaustausch und Weiterbildung zu nutzen.
Nicht nur während der Münchner Sicherheitskonferenz bringt die Atlantik-Brücke spannende Persönlichkeiten zu aktuellen Themen der Außen- und Sicherheitspolitik im Süden der Republik zusammen. Engagierte Mitglieder gestalten das gesamte Jahr über die Aktivitäten der gut vernetzten Regionalgruppe mit.
Die Bankenmetropole am Main beherbergt eine der aktivsten und größten Regionalgruppen der Atlantik-Brücke. Es verwundert daher nicht, dass neben Außen- und Sicherheitspolitik vor allem wirtschafts- und finanzpolitische Themen zu den inhaltlichen Schwerpunkten der Frankfurter zählen, die sich regelmäßig zu Mittagsrunden – den Frankfurt Luncheons – zusammenfinden.
In diesem Jahr haben engagierte Mitglieder die neue Regionalgruppe Mitteldeutschland ins Leben gerufen. Bei der Auftaktveranstaltung in Leipzig diskutierten sie über das Thema „Unternehmerischer Wagemut in Zeiten des Wandels“– unter anderen mit dem bekannten Solar-Unternehmer Dr. Gunter Erfurt (CEO Meyer Burger GmbH).
Im Westen der Republik, in der Metropolregion Rhein-Ruhr, ist die Atlantik-Brücke traditionell mit vielen Mitgliedern aus Industrie und Mittelstand vertreten.
Geografisch, historisch und spätestens seit dem Brexit auch politisch und wirtschaftlich ist das Vereinigte Königreich zu einer wichtigen Brücke über den Atlantik geworden.