Dieser Workshop wird Fachleute aus dem öffentlichen und privaten Sektor zusammenbringen, um die Folgen der US-Präsidentschaftswahlen für die wirtschaftliche Sicherheit im demokratischen Westen und für die transatlantische Agenda zu untersuchen.
Dieser Workshop wird Fachleute aus dem öffentlichen und privaten Sektor zusammenbringen, um die Folgen der US-Präsidentschaftswahlen für die wirtschaftliche Sicherheit im demokratischen Westen und für die transatlantische Agenda zu untersuchen.
Im Rahmen der Weihnachtsfeier möchten wir das Jahr 2024 Revue passieren lassen. Der Tag startet mit einer Museumsführung durch die Ausstellung „Rembrandts Amsterdam. Goldene Zeiten?“ im Städel Museum und endet mit einem gemeinsamen Abendessen.
Gemeinsam mit Souâd Benkredda, Mitglied des Vorstands der DZ BANK AG, möchten wir über die Zukunft des Finanzstandorts Frankfurt im nationalen und internationalen Vergleich diskutieren und der Frage nachgehen, wie attraktiv dieser für junge Fachkräfte ist.
Die Regionalgruppe Rheinland widmet sich in dieser Veranstaltung gemeinsam mit dem Bestsellerautor, Journalisten, Kunsthistoriker und Kurator Florian Illies dem Thema Zeit.
With less than two months to go before the US presidential election, we take stock of the latest developments in the final stretch of this election cycle and look at the potential impact of the election on the economy, domestic and foreign policy, and transatlantic relations.
Bei der nächsten Veranstaltung in Berlin werden wir die Ursachen und Folgen der Ergebnisse der Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg mit Carsten Schneider, dem Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland, diskutieren.
Gemeinsam mit Sigmar Gabriel, Bundesaußenminister a.D.; Vize-Kanzler a.D.; Vorsitzender, Atlantik-Brücke diskutieren die Mitglieder über den aktuellen Stand im US-Präsidentschaftsrennen.
Anlässlich der UN-Vollversammlung wird in der Carnegie Hall (Zankel Saal) das renommierte New Yorker St. Luke’s Orchester auf Initiative des Siemens Arts Programs ein Konzert im Zeichen der deutsch-amerikanischen Freundschaft geben.
The Transatlantic Forum on GeoEconomics will go to the United States for the first time. This third iteration of the Forum will gather top political and financial decision-makers from around the world and executives from across the private sector.
Gemeinsam mit Dr. Matthias Metz, CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung bei der BSH Hausgeräte GmbH, möchten wir darüber sprechen, wie es dem deutschen Traditionsunternehmen gelingt, sich an die dynamischen Bedingungen des globalen Marktes anzupassen
Bei der nächsten Veranstaltung in Hamburg werden wir einen Blick auf die US-Wahlen werfen und diskutieren, welche politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Wahlausgang auf Deutschland haben könnte.
After the summer break, we want to reconvene our London Chapter for an informal gathering to catch up on the latest in transatlantic relations.
Beim Frankfurt Luncheon diskutieren wir gemeinsam mit Bettina Stark-Watzinger, MdB (FDP), Bundesministerin für Bildung und Forschung, wie die strukturelle Krise der deutschen Wirtschaft überwunden werden kann.
Join the American Council on Germany and Atlantik-Brücke for a virtual discussion about the recent developments in U.S. politics and what to expect in the weeks ahead.
Kurz nach der Wahl zum Europäischen Parlament diskutiert die Regionalgruppe München/Bayern über die Implikationen des Ergebnisses.
Die diesjährige Mitgliederversammlung und das anschließende Gartenfest werden am 1. Juli 2024 in Berlin stattfinden.
Beim Sommerfest der Münchner Regionalgruppe der Atlantik-Brücke kommen die Mitglieder zusammen, um auf ein erfolgreiches Jahr der Regionalgruppe zurückzublicken und auf kommende Veranstaltungen anzustoßen.
Gemeinsam mit deutschen und kanadischen Expert*innen werden bei dieser Konferenz die Möglichkeiten und Herausforderungen der deutsch-kanadischen Energiepartnerschaft diskutiert.
Spätestens der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat die Ära der relativen politischen und wirtschaftlichen Stabilität und des Friedens nach dem Ende des Kalten Krieges in Europa beendet.
Gemeinsam mit Dr. Ingrid Hengster, Country CEO Germany & Global Chairwoman Investment Banking, Barclays, möchten wir beim Frankfurt Luncheon darüber diskutieren, wie der Integrationsprozess des europäischen Kapitalmarktes vorangetrieben werden kann und was wir von den USA lernen können.
Euphorie über die ungeahnten Möglichkeiten auf der einen Seite – und Skepsis über mögliche Fehlentwicklungen auf der anderen.
In Europa ist der Fußball seit mehr als einem Jahrhundert die unangefochten populärste Sportart. Doch auch in den USA, wo traditionell andere Disziplinen im Vordergrund stehen, erfreut sich der Fußball zunehmender Beliebtheit und Professionalisierung.
Bei dieser Kooperationsveranstaltung mit dem Deutsch-Amerikanischen Institut Sachsen wird unser Vorsitzender Sigmar Gabriel über die Zukunft der transatlantischen Partnerschaft diskutieren.
One month before the European Parliament elections, we want to discuss the challenges of AI and how to make the AI moment a historic event that strengthens the integrity of elections around the world.
Gemeinsam mit Manfred Weber wird beim München Luncheon diskutiert, wie der Ausgang der Wahlen in Europa und den USA die transatlantische Zusammenarbeit nachhaltig beeinflussen kann.
Die diesjährige Deutsch-Kanadische Konferenz findet vom 12. – 14. Mai in Kooperation mit Atlantik-Brücke Canada in Berlin statt.
Anlässlich der bevorstehenden Verabschiedung von Generalkonsul Norman Thatcher Scharpf möchten wir mit ihm im Rahmen des Farewell Luncheon über die transatlantischen Beziehungen diskutieren.
Diese Strategy Session über die transatlantische Verteidigungsbereitschaft im Superwahljahr wird in Zusammenarbeit mit Microsoft veranstaltet.
Bei dieser exklusiven Veranstaltung wird der Eric M. Warburg-Preis der Atlantik-Brücke an den NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg verliehen.
Die diesjährige Deutsch-Amerikanische Konferenz findet vom 15. bis 16. April in Washington, D.C. in Kooperation mit dem American Council on Germany statt.
Die diesjährige Mitgliederreise führt die Delegation nach Washington, D.C., Virginia und North Carolina. Im Mittelpunkt stehen die diesjährigen Wahlen in den USA.
Besuch der Ausstellung „Operation Finale“ unter der Leitung des Kurators Avner Avraham im staatlichen Museum Ägyptischer Kunst.
Bei dieser Strategy Session wird diskutiert, wie in Zeiten politischer Unsicherheiten die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland und den USA gesichert werden kann.
Die Mitglieder der Regionalgruppe Frankfurt diskutieren mit Dr. Daniela Favoccia darüber, was gute Unternehmensführung auszeichnet.
Gemeinsam mit unseren Gästen diskutieren die Mitglieder der Atlantik-Brücke wie sich die deutsche Wahrnehmung der USA durch die Ereignisse der letzten Jahre gewandelt hat, und welche Rolle Medien dabei spielen.
Auf dem Side-Event zur MSC des Frauennetzwerks der Atlantik-Brücke diskutieren die Gäste über die Herausforderungen von KI für die Demokratie.
Am traditionellen Vorabendempfang der Atlantik-Brücke zur Münchner Sicherheitskonferenz werden aktuelle Entwicklungen in den transatlantischen Beziehungen diskutiert.
Am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz werden bei dieser Atlantik-Brücke Strategy Session die Auswirkungen von KI auf die Cybersicherheit diskutiert.
Die Regionalgruppe München besucht die Jubiläumsausstellung anlässlich des 60-jährigen Bestehens der MSC.
Die Regionalgruppe Frankfurt diskutiert mit Dr. Ulrich Sante über die Neupositionierung der Bundesrepublik im internationalen Umfeld angesichts aktueller geopolitischer Krisen.
Die Regionalgruppe Hamburg diskutiert über mögliche Entwicklungen im Ukraine Krieg im Jahr 2024 und welche Rolle dieser im deutschen und amerikanischen innenpolitischen Diskurs spielen wird.
Wie steht es um das Vertrauen in Institutionen sowohl in Deutschland als auch weltweit? Das Edelman Trust Barometer 2024 gibt Aufschluss.
Die Regionalgruppe Mitteldeutschland diskutiert mit Dr. Gunter Erfurt, Ute Spring und Karsten Uhlmann über Unternehmensstrategien in Zeiten eines umfassenden Strukturwandels.
Young Leaders Alumni und Mitglieder der Atlantik-Brücke diskutieren mit den Panelist*innen über Möglichkeiten für die Transatlantische Wertegemeinschaft das Vertrauen in Digitalisierungsprozesse zu stärken.
In this joint workshop with SWP and Bruegel, experts from public and private sectors will discuss the economic ramifications of industrial subsidies in the transatlantic economy.
Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender, Deutsche Lufthansa AG gibt bei dieser Veranstaltung der Münchner Regionalgruppe Einblicke in aktuelle und künftige Trends der Luftfahrtindustrie.
Kristina Lunz, Centre for Feminist Foreign Policy (CFFP) und Emma Ashford, The Stimson Center diskutieren bei dieser Veranstaltung über die neue „balance of power“ in der Außenpolitik.
Gemeinsam mit unseren Gästen diskutieren bei dieser Atlantik-Brücke Strategy Session unsere Mitglieder über den Kriegsverlauf in den nächsten Monaten und den Wiederaufbau der Ukraine.
Christoph Schweizer, CEO, Boston Consulting Group, spricht bei dieser Veranstaltung über die internationale Perspektive auf die deutsche Wirtschaft.
Armand Zorn, MdB spricht bei diesem Frankfurt Luncheon zu den Chancen künstlicher Intelligenz im Hinblick auf eine Linderung des Fachkräftemangels.
Die diesjährige Mitgliederreise führt die Delegation in die Städte Seattle und Vancouver an der nordamerikanischen Westküste. Im Mittelpunkt stehen bei der Reise die Themen Sicherheits- und Verteidigungspolitik sowie neue Technologien.
Die Atlantik-Brücke freut sich, zwei erfahrene Führungskräfte aus der Verwaltung und der Privatwirtschaft begrüßen zu dürfen, die ihre aktuellen Perspektiven zu den Finanzmärkten, der Weltwirtschaft und der Regierungspolitik mit den Mitgliedern und Young-Leaders Alumni diskutieren werden:
Zur Registrierung für diese Veranstaltung, senden Sie bitte eine Nachricht an event@atlantik-bruecke.org. Den Veranstaltungsort wird Ihnen nach erfolgreicher Registrierung mitgeteilt.
Die transatlantischen Beziehungen, insbesondere zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten, sind von einer gemeinsamen Geschichte und geteilten Werten geprägt und werden oft als positiv und robust beschrieben. Viele deutsch-amerikanische Netzwerke und Foren bewegen sich jedoch auf festgefahrenen Pfaden und repräsentieren die jungen, aufstrebenden Generationen und die vielfältigen Gesellschaften der beiden Länder nur unzureichend.
In einer Welt im Wandel ist es wichtig, dass sich auch die transatlantischen Beziehungen mitentwickeln. Seit 2021 leistet das New Bridge Program der Atlantik-Brücke dafür einen zentralen Beitrag. Es hat das Ziel, den transatlantischen Dialog zu erneuern und zugänglicher zu machen und gibt bislang unterrepräsentierten Personen Gelegenheit, sich nachhaltig am Diskurs zu beteiligen.
Die Ergebnisse zweier kürzlich von uns bei YouGov in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfragen auf beiden Seiten des Atlantiks bestätigen, dass soziodemografische Merkmale wie Alter, Geschlecht, Bildung, Lebensstandard und Herkunft mitbestimmen, wer den transatlantischen Dialog gestaltet. Unser Programm ist daher ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Es gibt aber auch noch einiges zu tun.
Wir möchten daher mit unseren Gästen und Mitgliedern diskutieren: Wie können bislang unterrepräsentierte Bevölkerungsgruppen stärker an außenpolitischen Entscheidungsprozessen beteiligt werden? Wie können Zugänge zu transatlantischen Beziehungen für Menschen mit unterschiedlichen Lebensrealitäten geschaffen werden? Braucht es eine strukturelle Veränderung der Außenpolitik? Denn eines ist klar: Nur mit neuen, belastbaren und zeitgemäßen Ansprechpartnern werden deutsch-amerikanische Beziehungen den Herausforderungen unserer Zeit angemessen begegnen können.
Die Sprecher*innen sind:
Einleitung: Julia Friedlander, Geschäftsführerin, Atlantik-Brücke
Keynote: Dr. Tobias Lindner, MdB (Bündnis 90/Die Grünen), Staatsminister im Auswärtigen Amt, Young Leaders Alumnus 2014
Paneldiskussion:
Wir danken dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, dem Auswärtigen Amt und der Joachim Herz Stiftung für die fortwährende Unterstützung sowie EY für die Gastfreundschaft.
In dieser ersten Veranstaltung einer gemeinsamen Workshop-Reihe mit der SWP werden die Teilnehmer die Themen Technologiekontrolle und Industriepolitik in transatlantischer Perspektive diskutieren.
Dr. Sarah Tacke spricht bei diesem Frankfurt Luncheon zu der Politisierung des Rechtssystems in den USA und Deutschland.
Bei dem nächsten Event des Female Network der Atlantik-Brücke, diskutieren Dr. Carol V. Evans und Aletta von Massenbach, moderiert von Denise Feldner, über die sicherheitspolitische Bedeutung von kritischer Infrastruktur.
In seinem Buch „Die Sache mit Israel – Fünf Fragen zu einem komplizierten Land“ erläutert der SPIEGEL-Autor und langjährige Israel-Korrespondent der ARD, Richard C. Schneider, seine Sicht der Dinge auf die drängenden Fragen rund um Israels Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Das diesjährige Transatlantic Forum on GeoEconomics findet vom 21. bis 22. September in Berlin in Zusammenarbeit mit dem Atlantic Council statt.
Seit 2021 ermöglicht das New Bridge Program es jungen amerikanischen Berufstätigen aus marginalisierten Gesellschaftsgruppen, sich durch eine vollfinanzierte Studienreise mit der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Struktur Europas vertraut zu machen und interdisziplinär über die transatlantischen Beziehungen auszutauschen. Nach über einem Jahr und sieben Kohorten, die das Programm erfolgreich nach Washington, DC, Brüssel und Berlin bringen konnte, wird es Zeit, auf deutscher Seite nachzusteuern.
Das Frankfurter Sommerfest der Atlantik-Brücke bietet auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre die zweite Jahreshälfte einzuläuten.
Auf unserem Side-Event zur IAA diskutieren die Mitglieder der Regionalgruppe München über die Herausforderungen im Transformationsprozess der Automobilindustrie.
Die Atlantik-Brücke freut sich sehr, in diesem Jahr das 50-jährige Bestehen ihres deutsch-amerikanischen Young Leaders-Programms zu feiern.
Beim Sommerfest der Münchner Regionalgruppe der Atlantik-Brücke kommen die Mitglieder zusammen, um auf ein erfolgreiches Jahr der revitalisierten Regionalgruppe zurückzublicken und auf kommende Veranstaltungen anzustoßen.
Christian Nolting spricht über die Zukunft des europäischen und amerikanischen Kapitalmarktes.
Der deutsche Blick auf die USA ist ambivalent; die USA sind Sehnsuchtsort und Feindbild. Was beschäftigt Amerikaskeptiker hierzulande, was prägt ihren Blick über den Atlantik?
Die nächste Veranstaltung des Frauennetzwerks mit Ricarda Lang, MdB und Marie-Agnes Strack Zimmermann, MdB findet im Vorfeld der Mitgliederversammlung am 21. Juni statt.
Die diesjährige Mitgliederversammlung und das anschließende Gartenfest werden am 21. Juni in Berlin stattfinden.
Die diesjährige Deutsch-Kanadische Konferenz findet vom 4. bis 5. Juni in Ottawa in Zusammenarbeit mit der Atlantik-Brücke Canada statt.
Die Veranstaltung geht den Fragen nach, wie das Vertrauen in demokratische Institutionen gestärkt und die Wirksamkeit und Attraktivität der öffentlichen Verwaltung erhöht werden können.
Die Automobilindustrie ist seit Jahrzehnten ein wichtiger Wirtschaftszweig in Europa und Nordamerika. In den kommenden fünf bis zehn Jahren wird sie sich stärker verändern als in den vergangenen 50 Jahren. Der aktuelle Wandel der Automobilindustrie umfasst verschiedene Aspekte, dazu gehören die Themen Digitalisierung, Elektrifizierung und Nachhaltigkeit. Sie haben maßgebliche Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft in Europa und Nordamerika und verändern auch die Art und Weise, wie wir arbeiten. Der Sportwagenhersteller Porsche denkt dabei in Chancen und geht die Transformation entschlossen an.
Redner:
Andreas Haffner, Mitglied des Vorstandes, Personal- und Sozialwesen, Porsche AG
im Gespräch mit
Kerstin Bund, Redakteurin und Autorin, Süddeutsche Zeitung
Begrüßung:
Dierk Neugebauer, Mitglied der Geschäftsleitung, Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Wir danken Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA für die freundliche Unterstützung
Die Arbeitswelt steht nicht erst seit der Corona-Pandemie vor einem tiefgreifenden Veränderungsprozess: Die digitale Transformation der Wirtschaft und der zunehmende Fachkräftemangel stellen Unternehmen vor immer größere Herausforderungen. Dies sind jedoch nur zwei Entwicklungen, die die grundlegenden Veränderungen der Arbeitswelt kennzeichnen. Flexible Arbeitszeitmodelle, mobiles Arbeiten und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gewinnen stetig an Bedeutung bei der Entscheidung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern für oder gegen einen Arbeitgeber.
Prof. Dr. Elke Eller, Professorin für Strategic HR Management an der Hochschule Worms, wird im Rahmen des nächsten Frankfurt Luncheon über die Transformation der Arbeitswelt referieren.
Anlässlich der Enthüllung einer Statue zu Ehren des 41. Präsidenten der USA George H. W. Bush veranstalten die US-Botschaft und die George & Barbara Bush Foundation in Kooperation mit der Atlantik-Brücke, dem Aspen Institute, der Deutschen Bank, dem German Marshall Fund of the United States und der Münchener Sicherheitskonferenz das Symposium „A Europe Whole & Free: A Conversation on Reflection, Reassessing, and Looking Forward“
Die Rednerinnen und Redner sind:
Gemeinsam mit den Gästen wird das Vermächtnis von Bush’s visionärer Außenpolitik vor dem Hintergrund aktueller Ereignisse diskutiert.
Die diesjährige Deutsch-Amerikanische Konferenz findet vom 1. bis 2. Mai in Washington, D.C. in Kooperation mit dem American Council on Germany statt.
Prof. Dr. Andreas Dombret spricht über die Auswirkungen des Ukrainekriegs auf Weltwirtschaft und Finanzwesen.
Finanzier und Aktivist Bill Browder stellt im Gespräch mit Norbert Röttgen und Katja Gloger sein neues Buch zur Korruption innerhalb des russischen Regimes vor.
Das nächste Treffen der Regionalgruppe Frankfurt bietet die Möglichkeit mehr über aktuelle Entwicklungen im Bereich Luftfahrt zu erfahren.
Minister Pete Guthrie, Energieminister, Alberta, Kanada, spricht über die Zukunft der deutsch-kanadischen Partnerschaft zur Energiesicherheit und die globale Energieversorgung.
Im Zuge des MSC Side Events des Female Networks der Atlantik-Brücke sprechen die Panelistinnen über den Stand feministischer Außenpolitik.
Prof. Dr. Gunther Hellmann spricht über die Neuausrichtung der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik.
Nachts im Museum: Hartwig Fischer, Direktor, British Museum, gibt eine exklusive Tour eines der ältesten und berühmtesten Museen der Welt.
Wie steht es um das Vertrauen in Institutionen sowohl in Deutschland als auch weltweit? Das Edelman Trust Barometer 2023 gibt Aufschluss.
Im Gespräch mit Sigmar Gabriel und Ines Pohl plädiert Jeremy Rifkin dafür, das Verhältnis der Menschheit zur natürlichen Welt neu zu denken.
Gunnar Regier, Member of the Board und Managing Director bei J.P. Morgan SE, wagt einen Ausblick auf die wirtschaftliche Lage im kommenden Jahr und die größten anstehenden Herausforderungen.
In einem gemeinsamen Workshop mit der SWP lernen Teilnehmende, was „Economic Statecraft“ bedeutet. Zudem diskutieren sie die Anwendung von Sanktionen und Exportkontrollen gegen Russland und die neue Außenwirtschaftspolitik der USA.
Clarissa Ward, Chief International Correspondent von CNN, berichtet im Gespräch mit Julia Friedlander über ihre persönlichen Eindrücke aus der Ukraine.
Nils Aldag, Alexander Graf Lambsdorff, MdB, Dr. Julia Reuss und Jan F. Kallmorgen werfen beim Young Leaders Thanksgiving-Empfang auf die geopolitischen Herausforderungen des kommenden Jahres.
In seinem Buch analysiert Peter Neumann, Professor am King’s College London, die Ursachen der „neuen Weltunordnung“. Im Gespräch mit Omid Nouripour, MdB, und Julia Friedlander skizziert er die Veränderung der globalen Sicherheitsarchitektur über die vergangenen Jahrzehnte.
Die Referenten analysieren, wie westliche Firmen gegenüber neuen komplexen Herausforderungen widerstandsfähig bleiben.
Der ehemalige SEC-Vorsitzende Jay Clayton diskutiert zusammen mit Lotfi Karoui und Heike Buchter über den Zustand der Märkte und das transatlantische Bündnis.
Was sind die Gründe für die anhaltende Beliebtheit Trumps bei einem großen Teil der US-Bevölkerung? Ein Reisebericht mit Gespräch und Bildern.
Seit 70 Jahren ist unser Verein eine starke Brücke über den Atlantik. Wir pflegen den Dialog und fördern die europäisch-amerikanische Freundschaft. Das Jubiläum der Atlantik-Brücke möchten wir zum Anlass nehmen, mit Ihnen gemeinsam ein Fest des transatlantischen Austauschs zu feiern.
Der Atlantic Council und die Atlantik-Brücke werden erstmals gemeinsam eine Wirtschaftskonferenz in Frankfurt am Main zu den geoökonomischen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Europäischen Union veranstalten.
Wolfgang Ischinger spricht über die Herausforderungen die autoritäre Kräfte in China und Russland darstellen.
Was sind die Gründe für die anhaltende Beliebtheit Trumps bei einem großen Teil der US-Bevölkerung? Ein Reisebericht mit Gespräch und Bildern.
Der nächsten Female Leadership Workshop dreht sich um die Chancen, Herausforderungen und die Regulierung des Metaverse.
Das Frankfurter Sommerfest der Atlantik-Brücke bietet auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit in entspannter Atmosphäre die zweite Jahreshälfte einzuläuten.
Der Vorsitzende der Atlantik-Brücke, Sigmar Gabriel, sowie die neue Geschäftsführerin, Julia Friedlander, besuchen die Münchner Regionalgruppe.
Die diesjährige Mitgliederversammlung der Atlantik-Brücke findet am 14. Juni in Berlin statt.
Die Deutsch-Amerikanische Konferenz befasst sich mit der Frage, wie das transatlantische Bündnis in turbulenten Zeiten Herausforderungen bewältigen kann.
Das nächste Frankfurt Luncheon bietet die Möglichkeit, die neue Geschäftsführerin der Atlantik-Brücke persönlich kennenzulernen.
Nach mehr als zwei Jahren Pandemie-bedingter Pause findet die nächste Deutsch-Kanadische Konferenz im Mai in Berlin statt.
Sigmar Gabriel und Ivan Krastev diskutieren die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf die deutsche Außenpolitik.
Beim Female Leadership Workshop mit Pia Frey, Natalya Nepomnyashcha und Angelika Gifford geht es darum, wie die Pandemie die Arbeitswelt verändert hat.
Der Atlantik-Brücke-Vorsitzende Sigmar Gabriel spricht beim KPMG Zukunftsgipfel über die geopolitischen Risiken der technologischen Entkopplung.
Thilo Schaefer spricht über die Rolle russischen Erdgases für Deutschlands Energiebedarf und einen möglichen Boykott russischer Energieimporte.
Tyson Barker, DGAP, schätzt die aktuelle Lage in der Ukraine ein und wie die Situation die transatlantischen Beziehungen beeinflusst.
Das fünfte Event in der Transatlantic Tech Dialogues-Reihe dreht sich um die Zukunft der transatlantischen KI-Politik. Die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz wird auf beiden Seiten des Atlantiks unaufhaltsam fortgeführt. Während in den USA öffentliche und private Akteure Innovationen in Analyse, Mobilität und Sicherheit mit Hochdruck vorantreiben, dominiert in Europa vor allem die Debatte über Ethik und Standards der neuen Technologien. Beide Sichtweisen äußern sich dabei auch in unterschiedlichen regulatorischen Ansätzen und innovationsfördernden Umgebungen. Um den Entwicklungsstandort Deutschland zu stärken, ist es notwendig, geeignete Rahmenbedingungen für Tech-Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu schaffen. Die transatlantische Partnerschaft bietet die einzigartige Gelegenheit, nicht nur den Anschluss an andere Staaten zu verlieren, sondern gemeinsam eine globale Vorreiterrolle einzunehmen.
Die folgenden Panelisten werden die KI-Poltik der Zukunft diskutieren:
Hygiene- und Gesundheitshinweise:
Bitte beachten Sie, dass für den Besuch der Veranstaltung die 2G+ Regelung gilt: Der Zutritt zum Carl Fritz wird nur unter Vorlage eines Impfnachweises und tagesaktuellem Covid-Tests oder Nachweis einer Booster-Impfung gewährt. Bitte beachten Sie ferner, dass die Plätze aufgrund der Abstandsregelungen vor Ort begrenzt sind.
With:
Dr. Karen Donfried, U.S. Assistant Secretary of State for European and Eurasian Affairs
Moderator:
Charles Boustany, President of the Association of Former Members of Congress, Former Member of US Congress (R-LA 2005-2021)
Assistant Secretary of State Donfried will share her thoughts on the current crisis in Eastern Europe and outline the Biden administration’s vision for the US-German relationship. The conversation will focus on how the new German government and the United States in tandem with our NATO allies can ensure peace and prosperity for our transatlantic community.
This event is for members, Young Leaders and guests of Atlantik-Brücke.
This event is hosted in cooperation with:
Sigmar Gabriel, Vorsitzender der Atlantik-Brücke, und Klaus-Dieter Frankenberger, Journalist, sprechen über aktuelle sicherheitspolitische Entwicklungen.
Das Edelman Trust Barometer 2022 untersucht das Vertrauen in die Institutionen hierzulande und weltweit.
Marie-Astrid Langer, U.S.-Korrespondentin der Neuen Zürcher Zeitung, stellt ihr Buch über den Werdegang der US-Vizepräsidentin vor.
Zusammen mit unseren Gast-Sprechern diskutieren wir darüber, wie sich die transatlantischen Beziehungen unter US-Präsident Biden entwickeln.
Die Regionalgruppe Frankfurt begrüßt den neuen US-Generalkonsul in der Main-Metropole.
Thomas Saueressig, SAP, und Anahita Thoms, Baker McKenzie, sprechen über das Potenzial der Digitalisierung in Lieferketten.
Der australische Botschafter in Deutschland, S.E. Phillip Green, im Gespräch mit dem Vorsitzenden der Atlantik-Brücke, Sigmar Gabriel.
Heidi Crebo-Rediker, former State Department first chief economist, will speak about opportunities and potential pitfalls for transatlantic economic relations.
Jacob Poushter, Pew Research Center, wird die neuesten Meinungsdaten über das Image der Vereinigten Staaten in der Welt präsentieren.
Prominente Rednerinnen und Redner äußern sich zu den Ergebnissen der Bundestagswahl.
Sigmar Gabriel, Bernhard Fauser und Dr. Marc Schattenmann sprechen über die Rolle des Tech-Sektors im Klimaschutz.
Unser nächster Interactive Female Digital Leaders Roundtable wird die besonderen Herausforderungen und Chancen beleuchten, denen sich Gründerinnen gegenübersehen.
Das diesjährige Frankfurter Sommerfest der Atlantik-Brücke mit Sigmar Gabriel und General Ben Hodges (ret.)
Prof. Dr. Johannes Beermann, Matthias Machnig und Silviu Popovici geben Einblicke in die Perspektiven für Politik und Wirtschaft nach der Pandemie.
Dorothee Bär, MdB (CDU/CSU), Dr. Stefan Groß-Selbeck und Kai Diekmann über den aktuellen Digitalisierungsstand in Deutschland.
Ein Blick zurück auf die G7-, EU-USA- und NATO-Gipfel mit Phil Mattingly, CNN, Alexander Graf Lambsdorff, MdB (FDP).
Diese Veranstaltung bildet den digitalen Auftakt zur diesjährigen Deutsch-Amerikanischen Konferenz der Atlantik-Brücke und des American Council on Germany.
Ed Williams und Christiane Schulz präsentieren neue Daten des Edelman Trust Barometer.
Diese Diskussion mit der früheren Vorsitzenden der House Republican Conference thematisiert unter anderem den Zustand der parlamentarischen Demokratie in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Omid Nouripour, MdB (Bündnis 90/Die Grünen), über die transatlantische Strategie im Nahen und Mittleren Osten.
Claudia Neman und Angelika Gifford über die Städte von morgen.
Die ehemaligen Senatoren Doug Jones und Blanche Lincoln sprechen Herausforderungen für die amerikanische Demokratie.
Ben Hodges und Prof. Julian Lindley-French stellen ihr neues Buch „Future War and the Defence of Europe“ vor.
Dr. Sierk Poetting, BioNTech, über den Weg zu einer Milliarde Impfdosen.
Michael Miebach, Burkhard Balz und Julia Friedlander über die Zukunft des Geldes.
Sigmar Gabriel, Günther H. Oettinger, Dr. Mark Speich, Michael Wurmser, Prof. Dr. Friedbert Pflüger, und Janusz Reiter über die wachsende Rohstoff-Abhängigkeit der transatlantischen Partner.
Bruno Gencarelli, Christopher Hoff, Martin Jetter und Iris Plöger sprechen über transatlantische Technologiekooperation.
Bojan Pancevski, Deutschland Korrespondent, The Wall Street Journal, über die Zukunft der transatlantischen Beziehungen unter der jetzigen U.S.-Administration.
Bruce Jones, Brookings, Dr. Markus Kaim, SWP, und Siemtje Möller, MdB (SPD), werden die Folgen des NATO-Truppenabzugs aus Afghanistan beleuchten.
Botschafter Philip T. Reeker in Konversation mit Dr. Anna Sauerbrey.
Online Panel-Diskussion zur transatlantischen Klimapolitik, u.a. mit Joseph Stiglitz, Sigmar Gabriel und Dr. Melinda Crane.
Steven Pifer über die Herausforderungen beim Wiederaufbau der deutsch-amerikanischen Beziehungen.
Jon DeWitte, Stabschef, Büro von Bill Huizenga (R-MI), US-Repräsentantenhaus, über die Zukunft der Republikanischen Partei.
Die ehemalige US-Senatorin Barbara Boxer (D-CA) im Gespräch mit Marie-Astrid Langer, NZZ, zur polarisierten Stimmung in den USA und zur Frage, wie das gespaltene Land geeint werden kann.
Gespräch Dr. Wolfgang Fink, Vorstandsvorsitzender, Goldman Sachs Bank Europe , über die Zukunft der Handelsbeziehungen unter Biden.
Dr. Katrin Suder und Angelika Gifford sprechen über die Digitalisierungswelle während Corona und Frauen im digitalen Sektor.
Die Zukunft der transatlantischen Energiekooperation ist Thema der Diskussion zwischen Botschafter Daniel Fried, Botschafter Janusz Reiter, Sigmar Gabriel, Mario Mehren und Dr. Kirsten Westphal.
Kampagnen- und Strategieberater Julius van de Laar über die Zukunft und die Chancen der europäisch-amerikanischen Beziehungen.
Eine exklusive Online-Vorstellung der Ergebnisse des Edelman Trust Barometers 2021 mit Richard Edelman, Christiane Schulz, Julie Teigland und Sigmar Gabriel.
Werner Baumann, Lynn Scarlett, Frans Timmermans und Sigmar Gabriel zur neuen grünen transatlantischen Agenda.
Sigmar Gabriel interviewt Young Leaders-Alumni Alton Buland, Stefan Eich, Julia Friedlander und Kirsten Rulf.
With our guests we will try to answer the most urgent questions of the age of pandemics: How can we respond to outbreaks? What can the transatlantic partners learn from the current pandemic? How can we improve global cooperation?
Hybride Konferenz zu Bidens Vereidigung mit Paneldiskussionen und Liveübertragung der Inauguration Speech.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Ulrich Gumbrecht wurde 1948 in Würzburg geboren. Er studierte Romanistik, Germanistik, Philosophie und Soziologie in München, Regensburg, Salamanca (Spanien) und Pavia (Italien).
Die früheren Kongressabgeordneten John Barrow und Phil Gingrey zu Georgias entscheidenden Stichwahlen.
Susan Glasser, Elmar Theveßen und Sigmar Gabriel lassen 2020 Revue passieren und wagen einen Ausblick auf die transatlantischen Beziehungen unter der neuen Administration.
Professor Dieter Kempf wird die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen beleuchten und eine Einschätzung zu den deutsch-amerikanischen Handelsbeziehungen unter einer Biden-Harris Administration abgeben.
Alexander Aleinikoff und Roberto Suro sprachen über Immigrationspolitik nach Trump und über die Herausforderungen für die Biden-Administration.
Sigmar Gabriel, Vorsitzender der Atlantik-Brücke, und John Emerson, Chairman des ACG schauen zurück auf das vergangene Jahr und blicken in die Zukunft der deutsch-amerikanischen Beziehungen.
Josh Glancy, Leiter des Washington Büros der Sunday Times, und Rachel Rizzo, Adjunct Fellow am Center for a New American Security, diskutieren, wie die britisch-europäischen Beziehungen wieder aufgebaut werden können.
Eine Diskussion über die Zukunft der NATO und der transatlantischen Sicherheitspolitik.
Podiumsdiskussion mit führenden internationalen Journalisten zu den U.S. Wahlen und deren Auswirkungen auf die transatlantischen Beziehungen. Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin, hält die Eröffnungs-Ansprache.
In dieser Diskussion mit Professor Dr. Jan Pieter Krahnen geht es um aktuelle wirtschatliche Entwicklungen.
Die vierte Diskussion im Rahmen der “Virtual Battleground Tour” von Atlantik-Brücke und FMC dreht sich um die Wahlergebnisse.
Tony Gardner, ehemaliger amerikanischer Botschafter bei der Europäischen Union, wird Einsichten aus seinem neuesten Buch „Stars with Stripes: Die Partnerschaft zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten“ präsentieren.
Die dritte Diskussion im Rahmen der „Virtual Battleground Tour“ von Atlantik-Brücke und FMC führt in den Battleground-Staat Wisconsin.
Die zweite Diskussion im Rahmen der „Virtual Battleground Tour“ von Atlantik-Brücke und FMC führt in den Battleground-Staat Michigan.
In den vergangenen 75 Jahren waren die Globalisierung und die globale Ordnungspolitik Bastionen für Weltfrieden und Wohlstand. Zuletzt hatten multilaterale Institutionen jedoch Probleme damit, gemeinsame, faire und effektive Lösungen für Krisen wie den Klimawandel und die COVID-19-Pandemie zu implementieren.
In dieser Diskussion konzentrieren wir uns darauf, vor welchen Herausforderungen die amerikanische Demokratie kurz vor der U.S.-Präsidentschaftswahl steht und was deren Auswirkungen sind – ist die Demokratie unseres transatlantischen Partners in Gefahr, und was sind die größten Risiken, der sie ausgesetzt ist?
Um Ihnen einen tiefen Einblick in die heiß umkämpften Battleground States geben zu können, freuen wir uns, Sie in Kooperation mit der Association of Former Members of Congress (FMC) auf eine virtuelle Mitgliederreise mitnehmen zu können.
The two Ambassadors, both renowned experts in the realms of foreign policy and transatlantic relations, will share with us their assessment of how Americans currently perceive their German partners across the Atlantic – and vice versa.
Redner:
Dr. Francis Fukuyama, Oliver Nomellini Senior Fellow, Freeman Spogli Institute for International Studies (FSI), Mosbacher Director of FSI’s Center on Democracy, Development and the Rule of Law (CDDRL), Stanford University; Director of Master’s in International Policy Program, Stanford University; Young Leader-Alumnus 1995
Moderatorin:
Christiane Hoffmann, Autorin, Der Spiegel; Young Leader-Alumna 1997
Der Gedanke hinter Identitätspolitik war lange, Mitgliedern entrechteter Gemeinschaften eine Stimme zu geben. In den letzten Jahren hat die Identitätspolitik jedoch die Polarisierung zwischen der Linken und der Rechten verstärkt und zu einem Anstieg von Populismus in den Vereinigten Staaten und Europa geführt. Der Ruf nach sozialer Gerechtigkeit und nach Gleichberechtigung hat sie in den Vordergrund der politischen Debatten auf beiden Seiten des Atlantiks gerückt.
Dr. Fukuyama wird erörtern, wie Identitätspolitik den politischen Diskurs geprägt hat. Er wird ebenfalls über die politischen Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit sprechen, mit denen wir derzeit konfrontiert sind.
Die Deutsch-Amerikanische Konferenz, die aufgrund der Pandemie in diesem Jahr virtuell stattfindet, ist eine Kooperation der Atlantik-Brücke und des American Council on Germany. Diese Veranstaltung richtet sich an Mitglieder und Young Leaders-Alumni.
The recent announcement to withdraw 9.500 U.S. troops stationed in Germany was yet another indicator for the increasingly complex transatlantic partnership. The decision has received widespread attention on both sides of the Atlantic.
Deutsche und amerikanische Parlamentarier diskutieren
Die Corona-Krise setzt den Schlusspunkt hinter eine Phase der stetigen Globalisierung. Zunehmend offenbaren sich die politischen Differenzen zwischen den USA, China und Europa, und die Stimmen, die nach wirtschaftlicher Entflechtung rufen, werden lauter.
Wie können innovative Lösungen aussehen, die eine sichere Wiederaufnahme der Wirtschaft in Zeiten der Pandemie gewährleisten?
The death of George Floyd, a 46-year-old African-American, who died while being pinned to the ground by a white Minneapolis police officer, has sparked outrage in the United States. Over the last two weeks, protests have occured nationwide in at least 140 cities demanding an end to systemic racism and police brutality.
Nach einer neuen Studie des Pew Research Centers erwarten zwei Drittel der Amerikaner, dass Covid-19 auch die Stimmabgabe für die Präsidentschaftswahl im Herbst diesen Jahres beeinträchtigen wird.
We are currently facing a unique crisis with, what will almost certainly prove to be, long-term social, economic and political ramifications. However, there seems to be a silver lining to this cloud: the private sector, including the technology and innovation ecosystem, seems to be voluntarily mobilizing in order to mitigate the crisis.
With the spread of Covid-19, an unprecedented public health crisis has brought global travel to a halt and slowed international commerce. The current environment was almost unimaginable as recently as January of this year. Or, should we have seen this coming?
Die Covid-19-Pandemie und ihre erheblichen Auswirkungen auf alle Lebensbereiche stellt die Menschen hierzulande und weltweit vor vielschichtige Herausforderungen. Dies lässt sich unter anderem dadurch ableiten, wie sehr die Deutschen den vier untersuchten gesellschaftlichen Institutionen in Zeiten der Krise vertrauen: der Regierung, der Wirtschaft, den Medien und NGOs.
Die Veranstaltung musste leider kurzfristig abgesagt werden.
Wie viel europäische Autonomie aber kann die Verteidigungsallianz mit den USA vertragen, ohne das Bündnis grundsätzlich in Frage zu stellen? Wie stehen andere europäische Staaten zur Vorstellung eines Europas der Verteidigung? Und wie sieht die Realität der Zusammenarbeit zwischen NATO und EU in Verteidigungsfragen tatsächlich aus?
In seinem Werk beschreibt Lord Green den Effekt von außergewöhnlichen Veränderungen in der Welt auf unsere Gesellschaft, und wie die rasante Urbanisierung, Digitalisierung und ökonomische Kräfteverschiebung Deutschland, Europa und die USA in den letzten dreißig Jahren nachhaltig verändert haben.
Im Rahmen dieser Veranstaltung blicken wir auf die deutsch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen aus Perspektive des Freistaats Sachsen. Für den Freistaat spielt der transatlantische Handel eine wichtige Rolle, da die USA nach China der zweitgrößte Abnehmer sächsischer Exporte sind.
mit Richard Edelman, Chief Executive Officer, Edelman;
und Dr. Norbert Röttgen, Bundesminister a.D., Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, Deutscher Bundestag; Mitglied des Vorstands, Atlantik-Brücke e.V.
mit Veronica Escobar, Congresswoman (D-TX), U.S. House of Representatives
und Michael Werz, Senior Fellow, Center for American Progress; Mitglied des Vorstands, Atlantik-Brücke e.V.
As our communication and public discourse have shifted to the internet, fake news and hate speech have surged.
Der ehemalige NBA-Star Dirk Nowitzki und der Vorsitzende der Atlantik-Brücke Sigmar Gabriel treffen aufeinander zum Gespräch über Deutsche und Amerikaner sowie die transatlantischen Beziehungen.
Martin Bialecki ist seit September 2018 Chefredakteur der Zeitschriften Internationale Politik (IP) und Berlin Policy Journal, die von der DGAP herausgegeben werden. In dieser Funktion ist er zugleich Mitglied der DGAP-Geschäftsführung. Davor war Bialecki Büroleiter und Korrespondent für Nordamerika der Deutschen Presse-Agentur (dpa).
Philip M. Breedlove ist ehemaliger General der United States Air Force und diente zwischen 2013 und 2016 als Oberbefehlshaber des United States European Command und iSupreme Allied Commander Europe. Sigmar Gabriel, der Vorsitzende der Atlantik-Brücke, wird in das Thema einleiten.
Am 9. Oktober dieses Jahres startete die Türkei eine Militäroffensive im Norden Syriens, die sich gegen die kurdische YPG-Miliz richtet. Ermöglicht wurde dieser Schritt durch den Abzug der US-Truppen aus der Region. Damit wird das seit mehr als acht Jahren im Bürgerkrieg befindliche Syrien einmal mehr zum Schauplatz weiterer Kampfhandlungen, die neue Todesopfer fordern und Zehntausende Menschen in die Flucht treiben.
Wie in den vergangenen Jahren führt uns die Mitgliederreise auch in diesem Jahr nicht nur in das politische Zentrum der USA, nach Washington, DC, sondern zusätzlich an einen zweiten Ort, an dem wir die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen des Landes jenseits der Hauptstadt besser verstehen wollen.
Nach unserer Reise nach Oklahoma, in das Heartland der USA, im letzten Jahr wird die Delegation der Atlantik-Brücke in diesem Jahr neben Washington, DC Boston besuchen. Boston, die Hauptstadt von Massachusetts, ist eine wirtschaftlich blühende Hafenstadt und darüber hinaus durch die Nähe zur Harvard Universität und dem Massachusetts Institute of Technology auch ein Innovationszentrum und eine wissenschaftliche und technologische Hochburg.
Diese Veranstaltung richtet sich an Mitglieder der Atlantik-Brücke.
Studienreise mit sächsischen Lehrkräften nach Miami, FL, Charlotte, NC, Raleigh, NC, Washington, D.C.
Die diesjährige Reise wird gefördert durch die Joachim Herz Stiftung und die Halle Foundation. Die Reise wird durchgeführt in Kooperation mit dem sächsischen Staatsministerium für Kultus und findet im Rahmen des Deutschlandjahres statt.
Andrew Michta ist Dekan des College of International and Security Studies am George C. Marshall European Center for Security Studies.
mit Sigmar Gabriel, Bundesminister a.D., Vizekanzler a.D., Vorsitzender der Atlantik-Brücke
Wir danken Serengeti Asset Management für die Gastfreundschaft.
Yaya J. Fanusie ist Adjunct Fellow am Centre on Economic and Financial Power der Foundation for Defense of Democracies (FDD). Seine Forschung umfasst insbesondere die Auswirkungen von Kryptowährungen, Blockchain und technologischen Neuerungen auf die nationale Sicherheit. Zuvor hat Yaya Fanusie sieben Jahre als Economic and Counterterrorism Analyst bei der CIA gearbeitet.
Kryptowährungen und Blockchain-Technologien bieten heute neue und einzigartige Geschäftsmodelle. Gleichzeitig bringen diese technologischen Innovationen auch Risiken mit sich. Die Diskussion wird sich mit der Frage beschäftigen, wie Terroristen, sanktionierte Regime und andere kriminelle Akteure die Technologie hinter den Kryptowährungen nutzen und wie Finanzbehörden weltweit versuchen, dem entgegenzuwirken. Weiterhin werden wir uns mit den sicherheitsrelevanten Langzeitfolgen eines aufstrebenden und außerhalb des aktuellen Finanzsystems operierenden Kryptowährungssystems auseinandersetzten.
»Link zur ausführlichen Biografie von Yaya J. Fanusie
Wir danken der Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika für die Zusammenarbeit.
Eine Veranstaltung der AmCham Germany, Atlantik-Brücke und des VDA
Begrüßung: Bernhard Mattes, Präsident des VDA
Keynote: Sigmar Gabriel, Bundesminister a.D.; Vorsitzender der Atlantik-Brücke e.V.
Panel Discussion on Chances in Transatlantic Cooperation
Panelists:
– Eckart von Klaeden, Vice President, Head of External Affairs, Daimler AG and Chair of Foreign Trade Committee at VDA
– Frank Riemensperger, AmCham Germany Vice President & Chairman Accenture Germany
– N.N., CEO of Automotive Supplier (tbc)
– Philipp Jung, Senior Vice President and Global Head of Customer Success, 3D Printing and Digital Manufacturing, HP
Moderation: Roman Pletter, Stellvertretender Ressortleiter Wirtschaft, DIE ZEIT
Nach seiner Wahl zum neuen Vorsitzenden der Atlantik-Brücke besucht Sigmar Gabriel erstmals die Regionalgruppe London. Wir freuen uns auf einen anregenden Gedankenaustausch über aktuelle Herausforderungen der europäischen Außenpolitik.
Sigmar Gabriel ist Mitglied der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag und war zuvor Bundesaußenminister und Bundeswirtschaftsminister im Kabinett von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Der frühere SPD-Vorsitzende ist ebenfalls Autor des Buches „Zeitenwende in der Weltpolitik“
Das Frankfurter Sommerfest bietet unseren Mitgliedern und Young Leaders-Alumni die Gelegenheit, nach der Sommerpause zusammenzukommen und die zweite Jahreshälfte mit inhaltlichen Denkanstößen, guten Gesprächen und neuen Begegnungen einzuläuten.
Kenneth R. Weinstein ist Präsident und CEO des Hudson Institute. Seine vielfältigen Publikationen zu Themen der internationalen Politik wurden bereits in den USA, Europa und Asien unter anderem im Wall Street Journal, in Le Monde und Yomiuri Shimbun veröffentlicht. Die Schwerpunkte seiner Forschung liegen in den Bereichen Außenpolitik, Ostasien & Pazifikregion, Europa, Wahlkampf & Wahlen und US-Legislative. Weinstein ist zudem Vorstandsmitglied von mehreren europäischen Non-Profit Organisationen und wurde 2006 von der französischen Regierung mit dem Orden der Künste und der Literatur ausgezeichnet.
Philip Collins is a columnist for The Times and was the paper’s Chief Leader Writer for almost a decade. He served as Tony Blair’s Chief Speech Writer for five years, leaving Downing Street Number 10 on the same day as the former PM and penning his last speech in office. He now casts an insider’s eye over Westminster events as well as analysing what makes persuasive communication.
Studienreise durch Deutschland für Lehrkräfte aus North Carolina, USA
The conference will debate the question: How can we strengthen resilience to deal with myriad disruptive domestic and inter-national threats in today’s interconnected global environment?
Sigmar Gabriel war von Januar 2017 bis März 2018 Bundesminister für Auswärtiges. Zuvor übte er von Dezember 2013 bis Januar 2017 das Amt des Bundesministers für Wirtschaft und Energie aus. Zwischen November 2005 und Oktober 2009 hatte Sigmar Gabriel das Amt des Bundesministers für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit inne. Von 1999 bis 2003 war er Ministerpräsident des Landes Niedersachsen.
Jan Hatzius ist Goldman Sachs‘ Chief Economist und Head of Global Economics and Market Research. Er ist zudem Mitglied des Firmwide Conduct and Operational Risk Committee sowie des Global Investment Research Client and Business Standards Committee.
Die US-Regierung hat ihre Verteidigungsstrategie grundlegend geändert, um sich auf den Wettbewerb der Großmächte zu konzentrieren, insbesondere gegenüber China, aber auch gegenüber einer militärischen Bedrohung der östlichen NATO-Partner durch Russland. Zu diesem Strategiewechsel gehört auch die Aufkündigung des INF-Vertrages. Gleichzeitig haben die USA die NATO-Mitgliedstaaten nachdrücklich aufgefordert, sich zum 2-Prozent-Ziel zu bekennen.
Patricia Lacina ist Generalkonsulin im US-Generalkonsulat Frankfurt. Sie gehört als Karrierediplomatin dem Auswärtigen Dienst im Range einer Gesandten-Botschaftsrätin an und blickt auf 29 Jahre Erfahrung in Diplomatie, Management und Politikkoordination zurück.
In a rising number of Western democracies, populist movements have become increasingly popular, questioning the foundations of democratic systems. At the same time, authoritarian regimes in China and Russia boast political, economic and military success and manage to expand their spheres of influence. These systems try to present themselves as efficient alternatives to Western liberal democracies. What are the consequences of the success of authoritarian states for the Western world? Which measures can and have to be taken today in order to protect democracy? How should democracies react to external interferences?
Torrey Taussig is a nonresident fellow in the Foreign Policy program at Brookings and is currently based in Berlin as a Robert Bosch Foundation Fellow. Among her areas of expertise are U.S. foreign policy, European and Asian security and the relationship between the United States and Russia. Furthermore, she does research on global trends with regard to democracy and authoritarianism. Prior to Brookings, Taussig worked at the U.S. Department of State, the Glover Park Group and the Council on Foreign Relations. Taussig has a doctorate from Fletscher School of Law and Diplomacy at Tufts University.
mit Bundesminister Jens Spahn, Bundesministerium für Gesundheit,
Peter Albiez, Vorsitzender der Geschäftsführung, Pfizer Deutschland GmbH,
Dr. med. Mani Rafii, Mitglied des Vorstands, BARMER,
Simon Bolz, Geschäftsführer und Gründer, Klara, Inc.
Moderation: Nina Jetter, Investment Manager, Project A
Richard Wike ist Direktor für Global Attitudes Research am Pew Research Center in Washington, DC. Er forscht und schreibt über öffentliche Wahrnehmung – u.a. zum weltweiten Image der USA, zum Aufstieg Chinas, zur Demokratie und Globalisierung.
Eröffnung: Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor & Mitglied des Präsidiums, Institut der deutschen Wirtschaft e.V.; Mitglied des Vorstands, Atlantik-Brücke e.V.
Impuls: Pierre-Dimitri Gore-Coty, Vice President & Regional General Manager, EMEA, Uber
Antony Blinken ist Managing Director am Penn Biden Center for Diplomacy and Global Engagement und ehemaliger nationaler Sicherheitsberater der Obama-Adminstration. Er ist Mitbegründer der Beratungsfirma WestEXec Advisors, ein angesehener Kommentator für die New York Times und tritt als Experte für internationale Angelegenheiten bei CNN auf.
Prof. Dr. Hellmann, Experte für Außenpolitik, gibt im Vorfeld der Münchner Sicherheitskonferenz einen Ausblick auf einen Report zu aktuellen Herausforderungen deutscher Außen- und Sicherheitspolitik.
David Albright ist Experte zu nuklearen Fragen und Non-Proliferation. Er spricht über den Stand der Bewaffnung des Iran.
Diskussionen, Flash Talks, Networking, Dinner und Musik.
Begrüßung David Deißner, Geschäftsführer, Atlantik-Brücke |
Panel: Die Ethik der Künstlichen Intelligenz – Algorithmen im öffentlichen Leben und in der Infrastruktur
mit Julia Reuss, Stabschefin, Büro von Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitales, Bundeskanzleramt (YL 2018), |
Kurze Pause |
US-Außenpolitik und Europas Antwort – eine Konversation mit Omid Nouripour, MdB (Bündnis 90/Die Grünen), Außenpolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion und Vorstandsmitglied der Atlantik-Brücke |
Elmar Brok spricht über die Chancen und Risiken des Brexits aus transatlantischer Perspektive.
Martin Klingst geht den Gründen nach, die amerikanische Wähler dazu bewogen haben, für Präsident Trump zu stimmen. Er ist überzeugt, dass viele von ihnen vom gesellschaftlichen Wandel überholt wurden.
Atlantik at Night setzt ein festliches Zeichen für die transatlantische Partnerschaft. Wir freuen uns auf einen unvergesslichen Abend unter Freunden mit Live-Musik, Tanz und guten Gesprächen.
Am 6. November finden in den USA Zwischenwahlen statt. Über das Ergebnis sprechen die emehalige Senatorin Mary Landrieu, und Charlie Dent, ehemaliges Mitglied des Abgeordnetenhauses.
Am 6. November wählen die Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika alle 435 Sitze des Repräsentantenhauses und ein Drittel der Sitze des Senats neu. Wird es der Demokratischen Partei gelingen, eine der beiden Kammern von den Republikanern zurückzugewinnen? In welchem Zustand befindet sich der Kongress, insbesondere mit Blick auf die Krise der überparteilichen Kompromissfindung? Welche Agenda verfolgen sowohl die Republikaner als auch die Demokraten in den kommenden zwei Jahren bis zur Präsidentschaftswahl 2020?
In Washington sind Gespräche zur außen- und sicherheitspolitischen Ausrichtung sowie zur Wirtschafts- und Finanzpolitik der US-Administration geplant.
Dass Politik nicht nur in Washington gemacht wird, haben die letzten Wahlen eindrücklich gezeigt. Darum besucht die Delegation auch das Amerika jenseits der Hauptstadt. In Oklahoma wird außerdem die Beschäftigung mit der Bedeutung deutscher Unternehmen und Investitionen für die amerikanische Wirtschaft und die daraus resultierenden Perspektiven für das transatlantische Wirtschaftsverhältnis auf dem Programm stehen.
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der AmCham Germany statt.
Gastgeber: Dr. Dominik Pförringer (Mitglied und YL 2010), Leiter der AG Versorgungsforschung und Digitalisierung, Klinikum Rechts der Isar; Partner, Advisors in Healthcare & Dominik Stühler (ACG YL 2012), Partner, Allen & Overy.
Auf beiden Seiten des Atlantiks beobachten wir in den letzten Jahren eine Verschärfung der Konflikte um nationale und kulturelle Selbstwahrnehmung. Der Streit um ökonomische Besitzstandsrechte und die Angst vor dem Verlust der Deutungshoheit der „Etablierten“ eskaliert. Was verbindet Charlottesville und Chemnitz – und wo liegen die Unterschiede?
Der Transatlantic Call ergänzt die bewährten Veranstaltungsformate der Atlantik-Brücke. Dieser soll in seiner kompakten Form von 30 Minuten dem Ziel gerecht werden, einen einfach zugänglichen inhaltlichen Einblick anzubieten.
Das Frankfurter Sommerfest bietet den Mitgliedern und Young Leaders-Alumni der Atlantik-Brücke eine Gelegenheit, nach der Sommerpause zusammenzukommen und die zweite Jahreshälfte mit inhaltlichen Denkanstößen, guten Gesprächen und neuen Begegnungen einzuläuten.
Gelingt es dem Präsidenten, durch die Steuerreform und umstrittene Schutzzölle seine Wahlversprechen zu halten und Wachstum und Beschäftigung zurück in diese Regionen zu bringen? Oder haben ökonomisch Benachteiligte mit der Wahl Trumps gegen ihre eigenen Interessen votiert?
Callum Mitchell-Thomson began his role in the House of Lords in 2017 and has participated in many elements of the upper chamber´s legislative work including its contribution to the EU Withdrawal Bill. Prior to taking this opportunity, he was the Head of Investment Banking Germany and a member of the management board of JP Morgan AG. He previously held a number of senior positions at the bank, after having joined its European Energy Investment Banking team in 1997. Callum Mitchell-Thomson started his professional career at Shell International Petroleum Co in 1994. He graduated from the London School of Economics in 1993 and qualified as a Chartered Accountant in 1996.
Der Technologiestandort Deutschland ist für Boeing vor allem als Drehscheibe für Forschungs- und Technologiepartnerschaften wichtig. Dr. Jens Schiefele wird über Themen wie die effektivere Nutzung des Luftraums, intelligente Flugzeugkabinen und Single-Pilot-Cockpits sprechen.
Peter B. Doran ist ein anerkannter Experte für Russland und die Ukraine sowie für transatlantische Verteidigungspolitik und Energiesicherheit. Vor seiner Zeit bei CEPA war er beim US-Kongress und bei der Heritage Foundation tätig. Im Rahmen dieses Frühstücksgesprächs wird er insbesondere die geopolitischen Implikationen von Nord Stream 2 diskutieren.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika in Berlin statt.
Begrüßung & Einführung:
Angelika Gifford, Mitglied der Geschäftsführung, Micro Focus GmbH; Mitglied des Vorstands und Leiterin der Regionalgruppe München, Atlantik-Brücke e.V.
Ein Gespräch mit Roman Pletter, DIE ZEIT
Das traditionell robuste Bündnis zwischen den USA und Deutschland wurde im letzten Jahr durch eine stärkere Wendung beider Staaten nach innen deutlich geschwächt. Die Suche nach Gemeinsamkeiten wird zu einer immer größeren Herausforderung, doch gerade darum ist der transatlantische Dialog jetzt wichtiger denn je. Die diesjährige Konferenz befasst sich mit den vielfältigen Themen der deutsch-amerikanischen Partnerschaft, von der Außenpolitik über Handel und Wirtschaft bis hin zu den Auswirkungen digitaler „disruption“ in Wirtschaft, Medien und Sicherheit.
Sportgroßveranstaltungen begeistern und mobilisieren. Sie sind gleichzeitig in vielen Aspekten umstritten, wie aktuell die Debatten über die anstehenden Fußball-Weltmeisterschaften in Russland und Katar zeigen. Die Bewerbungsverfahren bieten ebenso Diskussionsstoff wie die politischen und wirtschaftlichen Bedingungen in den ausrichtenden Gastgeberländern. Olympia-Referenden in München und Hamburg gingen verloren, während Paris und Los Angeles inzwischen als Gastgeber der Sommerspiele 2024 und 2028 feststehen. Der Deutsche Fußball-Bund bewirbt sich derweil um die Ausrichtung der Fußball-Europameisterschaft 2024. Über Sportgroßveranstaltungen im Wandel wollen wir mit Ihnen und unseren Young Leaders-Alumni Friedrich und Johannes Curtius diskutieren.
Professor Dr. Heinrich August Winkler spricht mit Friedrich Merz, dem Vorsitzenden der Atlantik-Brücke, über sein Buch „Zerbricht der Westen?“
James W. Herman ist seit Mitte August 2015 US-Generalkonsul in Frankfurt am Main. Er ist Karrierediplomat im Range eines gesandten Botschaftsrats und ist Stellvertreter des Botschafters im Südwesten Deutschlands. Herman leitet das weltweit größte amerikanische Konsulat, welches die Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland umfasst.
Das Musikfestival Heidelberger Frühling und die Atlantik-Brücke gehen der drohenden Entfremdung der westlichen Wertegemeinschaft in einer gemeinsamen Veranstaltung nach – ausnahmsweise nicht aus der Perspektive der Politik, sondern aus dem Blickwinkel der Kunst.
Der Frage, was Präsident Trumps kritische Haltung zu internationalem Handel für die EU als wichtiger Handelspartner der USA bedeutet, geht Peter Rashish in unserer Diskussion nach und befasst sich außerdem mit der Diskrepanz von Theorie und Praxis im handelspolitischen Ansatz der Administration.
Auf der Veranstaltung wird ein Ausblick auf die unmittelbar bevorstehende Münchner Sicherheitskonferenz geworfen. Ein besonderer Fokus wird auf den Herausforderungen für die transatlantische Partnerschaft im Jahr 2018 liegen.
Exklusive Preview des neuen Films von Steven Spielberg über Konflikte rund um die Veröffentlichung der Pentagon-Papiere im Jahr 1971.
In unserem dritten Transatlantic Call werden Professor Joseph S. Nye, Jr., Autor des Buches „Is the American Century Over?“, und Juliane Schäuble, Politik-Ressortleiterin des Tagesspiegel, über die aktuellen Herausforderungen und die Zukunft der NATO sprechen.
Vor zehn Jahren war der Höhepunkt der Finanzkrise erreicht. Sind wir für eine kommende Krise ausreichend gewappnet oder ist der nächste Crash nur eine Frage der Zeit?
„Western Values & the Future of Liberal Internationalism“
Diskussion mit:
Friedrich Merz, Vorsitzender der Atlantik-Brücke
Professor Dr. Ludger Kühnhardt, Direktor des Zentrums für Europäische Integrationsforschung an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität
Christoph Heusgen und Richard Haass blicken im Gespräch mit Friedrich Merz auf entscheidende Momente der transatlantischen Beziehungen im Jahr 2017 zurück und diskutieren über die Zukunft des Multilateralismus im Jahr 2018 und darüber hinaus.
Das Internet macht vor nationalen Grenzen nicht Halt und stellt Staaten vor die Herausforderung, moderne Lösungen zu finden, die sowohl internationales Recht als auch nationalstaatliche Souveränität respektieren.
Dr. Michael O’Hanlon von der Brookings Institution wird die Zukunft der NATO und der europäischen Sicherheitsordnung analysieren und mögliche nächste Schritte für das transatlantische Bündnis aufzeigen.
Die Drohung von US-Präsident Trump, das 2015 mit dem Iran geschlossene Atomabkommen (JCPOA) aufzukündigen, schürt diesseits des Atlantiks große Sorgen – in politischer wie wirtschaftlicher Hinsicht.
Am heutigen Arbeitsplatz ist Diversity mehr als nur ein Modewort; es steht vielmehr für die Chance, ein stärkeres Unternehmen aufzubauen. 2015 setzte sich Pinterest, das im kalifornischen Silicon Valley beheimatet ist, öffentlich zum Ziel, Einstellungsquoten von Frauen und unterrepräsentierten Minderheiten zu verbessern, was überraschende Vorteile für das Unternehmen mit sich brachte.
Redner:
Botschafter Wolfgang Ischinger, Vorsitzender, Münchner Sicherheitskonferenz
Andrey Kortunov, Director General, Russian International Affairs Council
Andrew S. Weiss, Vice President for Studies, Russia and Eurasia Program, Carnegie Endowment for International Peace
Moderation:
Katja Gloger, Autorin, STERN
Das Verhältnis zwischen Russland und den Vereinigten Staaten gilt seit Jahren als schwierig. Mit der Wahl Donald Trumps zum amerikanischen Präsidenten schien kurzfristig ein Neustart möglich, bis Ermittlungen zu russischer Einflussnahme auf den US-Wahlkampf die bilateralen Beziehungen erneut schwer belasteten. So ist das Verhältnis nun einerseits von einer demonstrativen Männerfreundschaft der Präsidenten und andererseits von einer scharfen rhetorischen Konfrontation im außenpolitischen Alltag geprägt.
Im globalen Kontext sucht die Trump-Administration, unter dem Motto „America First“ das internationale Engagement der USA zurückzuschrauben, während Russland zunehmend wieder den Anspruch erhebt, als Weltmacht zu agieren. Welche politischen und wirtschaftlichen Interessen die Akteure in der ersten und zweiten Reihe verfolgen, ist Gegenstand kontroverser Debatten beiderseits des Atlantiks. Die vielschichtigen Interessen Russlands und der Vereinigten Staaten sowie ihre Auswirkungen auf die Europäische Union sind Thema der Podiumsdiskussion am 14. November in München.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde und der Graduiertenschule für Ost- und Südeuropastudien (Ludwig-Maximilians-Universität/Universität Regensburg) statt.
Diese Veranstaltung richtet sich an Mitglieder und Young Leaders-Alumni der Atlantik-Brücke sowie an geladene Gäste.
Matthew Karnitschnig spricht über die neue Realität in Deutschland und Europa – den Aufstieg von Populismus und Rechtsextremismus. Wie geht es politisch weiter nach der letzten Bundestags-wahl, bei der die Alternative für Deutschland auf Anhieb drittstärkste Kraft wurde und somit erstmals seit Jahrzehnten wieder eine rechtspopulistische Partei in das deutsche Parlament einzieht?
Matthew Karnitschnig ist seit 2015 der führende Europa-Korrespondent von Politico mit Sitz in Berlin. Zuvor war er 15 Jahre in verschiedenen Positionen als Reporter und Redakteur für das Wall Street Journal in den USA und Europa tätig. Karnitschnig hat den Gerald Loeb Award und den Overseas Press Club Award gewonnen und war sowohl für den Pulitzer Prize in den Kategorien „National Reporting“ als auch „International Reporting“ nominiert.
» Link zur ausführlichen Biografie von Matthew Karnitschnig
Diese Veranstaltung richtet sich an Mitglieder der Atlantik-Brücke.
Vortrag
Redner: Professor Dr. Andreas Dombret, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank
Mittwoch, 8. November 2017, ab 18.30 Uhr
Professor Dr. Andreas Dombret ist seit 2010 Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank und dort zuständig für die Bereiche Banken und Finanzaufsicht, Risiko-Controlling sowie für die Repräsentanzen und Repräsentanten. Zuvor war er über 20 Jahre in unterschiedlicher Verantwortung im Investment Banking tätig. Seit 2009 ist er Honorarprofessor an der European Business School in Oestrich-Winkel. Professor Dombret gehört zudem seit 2010 dem Vorstand der Atlantik-Brücke an.
Diese Veranstaltung richtet sich an Mitglieder und Young Leaders-Alumni der Atlantik-Brücke.
Redner:
Gerard Baker, Editor-in-Chief, The Wall Street Journal
»Link zur Biographie und Artikeln von Gerard Baker im Wall Street Journal
Roger Cohen, Op-Ed-Columnist, The New York Times
»Link zur Biographie und Artikeln von Roger Cohen in der New York Times
Julian Reichelt, Vorsitzender der BILD Chefredaktionen und Chefredakteur BILD Digital
»Link zum Twitter-Account von Julian Reichelt
Wir danken der Axel Springer SE für die freundliche Unterstützung der Veranstaltung.
Roger Cohen kam 1990 zur New York Times. Er war mehr als ein Jahrzehnt lang Auslandskorrespondent, bevor er am 11. September 2001 zum amtierenden Auslandsredakteur und sechs Monate später zum Auslandsredakteur avancierte. Seit 2004 schreibt er eine Kolumne für die International New York Times, früher bekannt als „The International Herald Tribune“. Im Jahr 2009 wurde er zum Kolumnisten der New York Times ernannt. Seine Kolumnen erscheinen jeden Mittwoch und Samstag. Cohen hat „Hearts Grown Brutal: Sagas of Sarajevo“, einen Bericht über die Zerstörung Jugoslawiens, und „Soldiers and Slaves: American POWs Trapped by the Nazis‘ Final Gamble“ verfasst. Außerdem ist er Co-Autor einer Biographie General H. H. Norman Schwarzkopfs ,“In the Eye of the Storm“. Er ist in Südafrika und England aufgewachsen und heute eingebürgerter Amerikaner.
Das Jahr 2017 ist ein Jahr der Irritationen. Seit der Wahl Donald Trumps hat es Europa mit einem Präsidenten zu tun, der grundlegende Orientierungen des westlichen Ordnungsmodells ins Wanken bringt. Der Umgang mit einer US-Administration, deren Ton rauer und deren außenpolitischer Kurs unberechenbarer geworden ist, stellt die westlichen Bündnispartner vor völlig neue Herausforderungen. Zugleich erstarken auch in Europa die nationalistischen und isolationistischen Kräfte. An diesem Abend soll es darum gehen, ob Europa sich mit diesem „Status quo“ abfinden muss, oder sein Schicksal selbst in die Hand nehmen und zu einer Position neuer Stärke finden kann.
Im Jahr 2017 ist das transatlantische Verhältnis geprägt von Umbrüchen, Konsenssuche und strategischen Neuausrichtungen. Vor diesem Hintergrund führt die diesjährige Mitgliederreise nach Washington, D.C. und nach Charlotte im Bundesstaat North Carolina. Auf der Agenda stehen neben den wichtigen politischen Herausforderungen für das transatlantische Verhältnis insbesondere auch die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA, Deutschland und Europa.
Dass Politik nicht nur in Washington gemacht wird, haben die letzten Wahlen eindrücklich gezeigt. Darum wollen wir auch das Amerika jenseits der Hauptstadt besuchen. In Charlotte werden wir uns mit der Bedeutung deutscher Unternehmen und Investitionen für die amerikanische Wirtschaft beschäftigen und die daraus resultierenden Perspektiven für das transatlantische Wirtschaftsverhältnis diskutieren.
In Washington werden wir Gespräche zur außen- und sicherheitspolitischen Ausrichtung sowie zur Wirtschafts- und Finanzpolitik der neuen US-Administration führen.
Howard Dean, ehemaliger Gouverneur des Bundesstaates Vermont und ehemaliger Vorsitzender des Democratic National Committee, spricht über die Strategie der Demokraten für die kommenden Wahlen.
Hier geht es zum »Twitter-Kanal von Howard Dean
Seit dem 6. Juni ist S.E. Stéphane Dion kanadischer Botschafter in Berlin sowie Sondergesandter für die Europäische Union und Europa. Zuvor hatte Dion in Kanada eine Reihe hochrangiger politischer Ämter inne; zuletzt war er von 2015-2017 kanadischer Außenminister. Die Atlantik-Brücke begrüßt ihn mit einem Welcome Lunch in Deutschland.
Einen ausführlichen Lebenslauf Stéphane Dions finden Sie »hier.
Klaus-Dieter Frankenberger ist seit Beginn des Jahres 2001 verantwortlich für das Außenpolitik-Ressort der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Dort ist er seit 1986 Mitglied der politischen Redaktion und befasst sich mit den Vereinigten Staaten sowie europäischer, atlantischer und internationaler Politik. Eine Exkursion in den amerikanischen Süden schärfte sein Verständnis für die politisch kulturelle Vielfalt und Gegensätzlichkeit der Vereinigten Staaten. Zuvor war er am Zentrum für Nordamerika-Forschung in Frankfurt wissenschaftlich tätig.
Der Gouverneurskandidat für Maryland, Alec Ross, wird im Gespräch mit Kirsten Rulf, McCloy Fellow an der Harvard Kennedy School und Atlantik-Brücke Young Leaders-Alumna 2012 über Demokratie und Teilhabe in Zeiten der Digitalisierung diskutieren.
Mit dem Transatlantic Call führt die Atlantik-Brücke, in Ergänzung ihrer bewährten Veranstaltungsformate, ein neues Angebot des inhaltlichen Einblicks ein. Wir wollen damit dem Umstand begegnen, dass viele von Ihnen nur über knappe Zeitressourcen verfügen und dennoch in den wichtigen transatlantischen Debatten fundiert und aktuell informiert sein wollen.
Mitglieder und Young Leaders-Alumni können sich als Zuhörer in den Transatlantic Call einwählen.
Mit: Andy Goldstein, Managing Director, German Accelerator; Executive Director, LMU Entrepreneurship Center,
Dr. Felix Reinshagen, Co-Founder & CEO, NavVis GmbH, und
Dr. Maximilian Schmidt, Managing Director, Kinexon Sports & Media GmbH
Moderation: Martin Giese, Geschäftsführer, Vodafone Kabel Deutschland Kundenbetreuung GmbH, und Business Angel
Begrüßung: Angelika Gifford, Mitglied der Geschäftsführung, Hewlett-Packard GmbH; Mitglied des Vorstands, Atlantik-Brücke e.V.
Andy Goldstein ist seit mehr als 10 Jahren im Start-Up-Sektor aktiv und fungiert unter anderem als Managing Director des German Accelerator, der deutsche Unternehmen dabei unterstützt, auf dem US-Markt Fuß zu fassen. Felix Reinshagen hat 2013 das Start-Up NavVis gegründet, das mit Sitz in München und New York Lösungen für Indoor-Navigation und -Vermessung entwickelt. Maximilian Schmidt ist Managing Director von Kinexon Sports & Media, deren Technologie zur Echtzeit-Lokalisierung unter anderem im amerikanischen Profi-Basketball eingesetzt wird. Im Rahmen dieses Atlantik-Brücke-Gesprächsabends berichten die drei von ihren persönlichen Gründungs- und Expansionserfahrungen.
Impuls:
Dirk Wiese, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Victoria Espinel, President & CEO, BSA | The Software Alliance; former Advisor to U.S. President Barack Obama and former Intellectual Property Enforcement Coordinator in the White House
Diskussion:
Victoria Espinel, President & CEO, BSA | The Software Alliance
Professor Dr. Michael Hüther, Direktor & Mitglied des Präsidiums, Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Dr. Mark Speich, Vorsitzender der Geschäftsführung, Vodafone Stiftung Deutschland
In Kooperation mit BSA | The Software Alliance und der Vodafone Stiftung Deutschland
Woodward „Clark“ Price ist seit August 2016 Gesandter-Botschaftsrat für Wirtschaft an der Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika in Berlin. Zuvor war er als Deputy Chief of Mission in Yerevan, Armenien, stationiert. Zudem diente Clark Price in der Russland-Abteilung des Nationalen Sicherheitsrates. Weitere Stationen seiner diplomatischen Laufbahn umfassten Athen, Tel Aviv und Neu-Delhi. Beim Frankfurt Luncheon im Juni spricht Clark Price über die Wirtschafts- und Handelspolitik der neuen US-Administration.
In Kooperation mit dem American Council on Germany.
Dr. Joachim Bühler ist seit 2013 beim Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (Bitkom) als Geschäftsführer tätig und verantwortet die Bereiche Politik, Wirtschaft und Technologien. Bitkom ist der Branchenverband der deutschen Informations- und Telekommunikations-branche. Er wurde 1999 als Zusammenschluss einzelner Branchenverbände in Berlin gegründet und vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft.
Am 20. Januar 2017 wurde US-Präsident Donald Trump ins Amt eingeschworen. „America First“ erscheint als Leitmotiv der neuen Administration, das die Handels- und Wirtschaftspolitik ebenso wie die Migrationspolitik bestimmt und mit Skepsis in Bezug auf multilaterale Ansätze einhergeht. Der deutsche Botschafter in den USA, Dr. Peter Wittig, wird über diese Themen diskutieren und einen Ausblick auf die deutsch-amerikanischen Beziehungen geben.
In Kooperation mit dem Industrie-Club Düsseldorf, der American Chamber of Commerce in Germany und dem Harvard Club Rhein-Ruhr.
mit James Kirchick, Fellow, Foreign Policy Initiative,
und Dr. Richard Herzinger, Korrespondent für Politik und Gesellschaft, Die Welt & Welt am Sonntag
Moderation: Katja Gloger, STERN
James Kirchick diskutiert im Rahmen des Transatlantischen Dialogs von Atlantik-Brücke und Microsoft Deutschland sein soeben erschienenes Buch „The End of Europe: Dictators, Demagogues, and the Coming Dark Age“. Darin beschreibt er, wie sich Europa einmal mehr mit den überwunden geglaubten Problemen seiner Vergangenheit konfrontiert sieht. Infolge des Brexit, der Flüchtlingskrise und der territorialen Ambitionen Russlands gerate die europäische Nachkriegsordnung zusehends unter Druck. Wachsender Nationalismus, Antisemitismus und territoriale Unsicherheiten bedrohten den alten Kontinent aufs Neue. Und von der Trump-Administration, so der US-Amerikaner Kirchick, sei kaum Unterstützung für das europäische Projekt zu erwarten. Dr. Richard Herzinger, WELT-Korrespondent für Politik und Gesellschaft, wird auf Kirchicks Thesen reagieren.
Katja Gloger, STERN, leitet die Diskussion.
Kirchicks Buch The End of Europe ist Anfang März 2017 bei der Yale University Press erschienen. »Hier finden Sie ergänzende Informationen zu Werk und Autor.
Den Transatlantischen Dialog richtet die Atlantik-Brücke in Kooperation mit Microsoft Deutschland aus.
mit Albert Wenger, Partner, Union Square Ventures
Moderation: Hans Raffauf, Co-Founder & COO, Clue
Albert Wenger ist bekannter Startup Investor (Etsy, Tumblr, Twilio) und Managing Partner von Union Square Ventures. Hans Raffauf, Mitglied und Young Leader Alumnus der Atlantik-Brücke, gründete 2012 gemeinsam mit seiner Frau Ida Tin das Berliner Startup Clue, die am schnellsten wachsende Female Health App weltweit.
Zusammen wollen wir unter anderem diskutieren, welche Chancen und Herausforderungen die digitale Transformation für Deutschland und die USA birgt. Wie wird die Automatisierung den globalen Arbeitsmarkt verändern? Was bedeutet es für Staatshaushalte auf beiden Seiten des Atlantiks, wenn herkömmliche Einnahmequellen im Zuge des wachsenden Maschinenanteils an der Arbeit abnehmen? Behält Bill Gates mit der Aussage Recht, dass Roboter besteuert werden sollten?
Wir danken Hans Raffauf und Clue für die Gastfreundschaft und freundliche Unterstützung.
Douglas A. Rediker ist Gründer und Vorsitzender der International Capital Strategies mit Sitz in Washington D.C. Er ist Senior Fellow bei der Brookings Institution und war bis zum Jahr 2016 Visiting Fellow am Peterson Institute for International Economics. Von 2010 bis 2012 vertrat Douglas Rediker die USA im Exekutivdirektorium des Internationalen Währungsfonds. Aktuell ist er Mitglied im Council on Economic Growth and Social Inclusion des Weltwirtschaftsforums. Als Finanzexperte sagte Douglas Rediker zu einer Reihe von finanzpolitischen Themen vor dem US-Kongress aus, unter anderem zu den außenpolitischen Implikationen der Finanzkrise. Vor seiner Rückkehr in die USA im Jahr 2007 arbeitete er über 16 Jahre als Investmentbanker bei führenden Finanzinstitutionen in Europa.
mit Dr. Thomas Bagger, Leiter Planungsstab, Auswärtiges Amt (2011 – 2017), designierter Leiter Außenpolitik, Bundespräsidialamt
und Martin Klingst, Politischer Korrespondent, DIE ZEIT
Das transatlantische Verhältnis befindet sich in einer Phase der Unsicherheit und grundlegenden Neuorientierung: Welche außen- und sicherheitspolitischen Veränderungen stehen uns bevor? Wie geht es weiter mit den transatlantischen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen? Mit großer Spannung wird daher das erste Treffen zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Donald Trump erwartet, das am 14. März in Washington, DC stattfinden wird. Mit Thomas Bagger und Martin Klingst teilen zwei ausgewiesene Außenpolitik-Experten und Kenner der Vereinigten Staaten ihre Perspektive auf die Zukunft der deutsch-amerikanischen Zusammenarbeit.
Mit ihren Mitgliedern, Alumni und Freunden möchte die Atlantik-Brücke die transatlantische Partnerschaft feiern und die Freundschaft über den Atlantik hinweg stärken.
Die Wahl Donald J. Trumps zum US-Präsidenten hat viele Experten überrascht – und verweist doch auf gesellschaftliche Dynamiken, die weit zurückreichen. Jocelyn Kiley, Associate Director US Political Research beim renommierten Washingtoner Meinungsforschungsinstitut Pew, stellt bei der Atlantik-Brücke aktuelle Daten aus der Nachwahlforschung vor: Welche Faktoren haben den Ausgang der Wahl im November bestimmt? Wie ausgeprägt ist die politische Polarisierung in den USA und wo verlaufen die Trennlinien innerhalb der amerikanischen Gesellschaft? Welches sind die Prioritäten der Trump-Administration und spiegeln diese die Erwartungen der Bevölkerung wider?
Jocelyn Kiley ist seit 2008 für das Pew Research Center tätig und forscht schwerpunktmäßig zu öffentlicher Meinung über Politik sowie zur Polarisierung der amerikanischen Öffentlichkeit.
» Link zur ausführlichen Biografie von Jocelyn Kiley
Keynote:
Johann Jungwirth, Chief Digital Officer, Volkswagen AG
Podiumsdiskussion:
Kay Euler, Chief Technology Officer & Chief Quality Officer, Deutsche Bahn AG
Lars Klingbeil, MdB, Sprecher für die Digitale Agenda der SPD-Bundestagsfraktion, Deutscher Bundestag
Jürgen Schlaht, Head of Innovative Technologies Mainline Transport, Siemens AG
Moderation:
Markus Fasse, Teamleiter Mobilität & Logistik, Unternehmen und Märkte, Handelsblatt
Martin Kotthaus leitet seit 2014 die Europaabteilung des Auswärtigen Amtes. Zuvor war er von 2011 bis 2014 Sprecher von Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble. Martin Kotthaus verfügt über langjährige Erfahrungen im Auswärtigen Dienst. Seit Beginn seiner Tätigkeit für das Auswärtige Amt im Jahr 1993 war er unter anderem Pressesprecher der deutschen Botschaft in Washington, Leiter des Referats „Deutschlandbild im Ausland“ sowie zuletzt Leiter der Presseabteilung der Ständigen Vertretung Deutschlands bei der Europäischen Union in Brüssel. Zwischenzeitlich arbeitete er für Gruner + Jahr, wo er als Executive Vice President die Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens leitete.
Nach der Amtseinführung und Antrittsrede von Donald J. Trump wird Professor Dr. Christian Lammert das Gesehene kommentieren und mit Ihnen diskutieren. Christian Lammert lehrt am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien und ist Experte für US-Innenpolitik.
Mit einem festlichen Abend verabschiedet die Atlantik-Brücke S.E. John B. Emerson, der seit August 2013 Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika in Deutschland war.
Diese Veranstaltung richtet sich an Mitglieder der Atlantik-Brücke sowie an ausgewählte Gäste.
Lunch-Empfang mit dem Vorstand der Atlantik-Brücke
Begrüßung durch Friedrich Merz, Vorsitzender der Atlantik-Brücke
Diskussionen:
„After the Transition – The U.S. Foreign Policy Agenda and the Outlook for Transatlantic Relations“
„Media under Pressure – Growing Mistrust and Changing Role in Politics and Society“
„FinTechs – Start-Ups vs. Financial Establishment“
Dinner & Drinks
Die Atlantik-Brücke dankt der Commerzbank für die Gastfreundschaft. Die Veranstaltung findet statt mit freundlicher Unterstützung durch J.P. Morgan, Marsh und Permira.
Diese Veranstaltung richtet sich an Young Leaders-Alumni der Atlantik-Brücke.
Friedrich Merz ist seit 2009 Vorsitzender der Atlanik-Brücke. Er ist Senior Counsel der internationalen Anwaltskanzlei Mayer Brown LLP und Aufsichtsratsvorsitzender der BlackRock Asset Management Deutschland AG. Von 1994 bis 2009 war er Bundestagsabgeordneter und von 1998 bis 2000 und noch einmal von 2002 bis 2004 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. Von 2000 bis 2002 war Friedrich Merz Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Vor seiner Zeit im Bundestag war er von 1989 bis 1994 Europa-Abgeordneter. Er studierte in Bonn und Marburg Jura und absolvierte sein Rechtsreferendariat in Saarbrücken und Südafrika. Seine Karriere begann er als Richter am Amtsgericht Saarbrücken, bevor er für den Verband der Chemischen Industrie in Frankfurt und Bonn und anschließend als Partner bei Leinen & Derichs Rechtsanwälte in Köln tätig war.