Wirtschaft und Finanzen

Why Trade Matters! The Future of Transatlantic Economic Relations

Road to Election Night and Beyond
Why Trade Matters! The Future of Transatlantic Economic Relations

Unternehmen, die in den transatlantischen Handel und die multilateralen Handelsbeziehungen investieren, schaffen nicht nur nachhaltige Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum, sondern unterstützen auch die dringend notwendige Stabilität innerhalb der transatlantischen Partnerschaft. Der Amtsantritt des designierten Präsidenten Joe Biden am 20. Januar wird die Zukunft der Handelsbeziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union entscheidend beeinflussen. Werden Handelsbarrieren und Zölle zwischen den USA und der EU abgebaut? Wie kann das internationale Handelssystem gestärkt werden, um einen freien und regelbasierten Handel zu ermöglichen? Wie könnte eine transatlantische Antwort auf den Handelskonflikt mit China aussehen? Und wie sind die Aussichten für eine neue grüne Wirtschaft, um den Klimawandel zu bekämpfen? Es diskutierten, Daniel Andrich, General Manager, American Chamber of Commerce in Germany, Dr. Christina Gommlich, Deputy Head of Berlin Office, BASF SE, Dr. F.-Hans Grandin, CEO, HUESKER Synthetic GmbH and HUESKER Group und Peter Riehle, President & CEO, WITTENSTEIN North America.

Frank Sportolari, Präsident der American Chamber of Commerce in Germany, begrüßte die Gäste. Die Diskussion wurde moderiert von Annett Meiritz, U.S. Correspondent in Washington DC, Handelsblatt.

Diese Veranstaltung ist Teil der der transatlantischen virtuellen Veranstaltungsreihe Road to Election Night & Beyond, die von mehreren transatlantischen Institutionen und politischen Stiftungen organisiert und ausgerichtet wird. Weitere Informationen zur virtuellen Veranstaltungsreihe finden Sie unter https://landing.berlin-election-night.de.

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