Atlantik-Brücke

David Deißner verlässt die Atlantik-Brücke

David Deißner verlässt die Atlantik-Brücke Foto: Amin Akhtar

Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. David M. Deißner verlässt die Atlantik-Brücke zu Ende April 2022 in bestem gegenseitigen Einvernehmen und auf eigenen Wunsch, um sich einer neuen internationalen Herausforderung in der Wirtschaft zu stellen.

Sigmar Gabriel, Vorsitzender des Vereins, sagte: „Ich und die Kolleginnen und Kollegen des Vorstands bedauern die Entscheidung von David Deißner sehr, sein Amt bei der Atlantik-Brücke niederzulegen. Er hat die Atlantik-Brücke in den vergangenen fünf Jahren ganz wesentlich weiterentwickelt, wichtige strategische, inhaltliche und kommunikative Impulse gesetzt und die Organisation in nicht ganz einfachen Zeiten durch unruhige transatlantische Gewässer navigiert. Die Atlantik-Brücke ist unter seiner klugen und weitsichtigen Führung inhaltlich stärker, diverser und deutlich sichtbarer geworden. Und neben aller inhaltlichen Kompetenz verlieren wir mit ihm auch einen sehr sympathischen und freundlichen Geschäftsführer und Vorstandskollegen, der uns hervorragend nach innen und außen repräsentiert hat. Für die gute Zusammenarbeit und seine Unterstützung während meiner Zeit als Vorsitzender bin ich Herrn Deißner auch persönlich sehr dankbar. Für seine neue Aufgabe wünsche ich ihm schon jetzt viel Erfolg und alles erdenklich Gute.“

Dr. David Deißner: „Meine Entscheidung, die Atlantik-Brücke zu verlassen, ist mir nicht leichtgefallen. Ich bedanke mich insbesondere bei Sigmar Gabriel und den Mitgliedern des Vorstands für das über die vergangenen Jahre gewachsene Vertrauen und die Freiräume bei der Gestaltung und Weiterentwicklung der Institution. Ich danke auch dem ehemaligen Vorsitzenden des Vereins, Friedrich Merz, für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit in den ersten Jahren meiner Tätigkeit bei der Atlantik-Brücke. Vor allem danke ich den Mitgliedern und Young Leaders der Atlantik-Brücke für ihre Unterstützung und ihr besonderes Engagement. Die transatlantischen Programme und zahlreichen Reisen und Zusammentreffen mit den engagierten und inspirierenden Mitgliedern und Alumni des Vereins werde ich sehr vermissen. Dem Verein  und seiner wichtigen Mission bleibe ich auch weiterhin eng verbunden. Ich danke dem Vorstand, dass er meinem Wunsch entsprochen hat, eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen, und freue mich auf die vor mir liegenden Aufgaben.“

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