Gesellschaft

Experten analysieren Inauguration des 46. US-Präsidenten Joe Biden

Finale Veranstaltung der "Road to Election Night & Beyond"-Reihe

 

Washington, D.C. und Berlin in zwei die Amtseinführung Joe Bidens zum neuen US-Präsidenten umschließende Panels zum virtuellen Gedankenaustausch zusammenschalten – das war die Idee der abschließenden Veranstaltung der Reihe „Road to Election Night & Beyond“. Dazu hatte die Atlantik-Brücke in den vergangenen Wochen und Monaten mit führenden transatlantischen Organisationen kooperiert: mit dem Aspen Institute Germany, The American Academy in Berlin, der AmCham Germany, dem American Council on Germany, der Deutschen Atlantischen Gesellschaft e.V., dem German Marshall Fund of the United States, dem AmerikaHaus München, dem AmerikaHaus Nordrhein-Westfalen, der Friedrich Ebert Stiftung, der Friedrich Naumann Stiftung, der Heinrich Böll Stiftung und der Hanns Seidel Stiftung.

Das erste Panel, per Livestream aus der Landesvertretung Baden-Württemberg gesendet und von der Direktorin des Aspen Institute, Stormy-Annika Mildner, begrüßt, beleuchtete die Erwartungshaltung an Präsident Biden und dessen Regierung an diesem 20. Januar 2021, sowohl was die amerikanische Innenpolitik als auch die Außenpolitik, insbesondere die transatlantischen Beziehungen, angeht. An der von Terry Marin, Senior Anchor, Deutsche Wells News moderierten Diskussion nahmen Anahita Thoms, Partner, BakerMcKenzie und Vorstandsmitglied der Atlantik-Brücke, Dr. Meike Zwingenberger, Executive Director, Bavarian Center for Transatlantic Relations, Knut Dethlefsen, Representative to the U.S. and Canada, Friedrich Ebert Stiftung, Michael Link, MdB (FDP) und Vorstandsmitglied der Friedrich Naumann Stiftung, Mareike Kohlberg, Senior Fellow im Asia Program des German Marshall Fund of the United States, Markus Ferber, MdEP (EVP) und Vorsitzender der Hanns Seidel Stiftung, sowie Bastian Hermisson, Executive Director North America, Heinrich Böll Stiftung teil.

Im Anschluss an die Inaugurationsrede Joe Bidens, in der der frühere Senator für Delaware und Vizepräsident unter Barack Obama in nahbarer und Empathie ausstrahlender Tonalität seine amerikanischen Mitbürger zuallererst zu nationaler Einheit und zum Anerkennen von Fakten aufrief, setzte sich das zweite Panel mit der Ansprache des soeben ins Amt eingeschworenen obersten Befehlshabers der USA auseinander. An dieser Analyse nahmen folgende hochrangige Persönlichkeiten der transatlantischen Gemeinschaft teil: John B. Emerson, Chairman, American Council on Germany und früherer US-Botschafter in Deutschland, Daniel Benjamin, President, American Academy in Berlin und Ambassador-at-Large sowie Coordinator for Counterterrorism des U.S. Department of State von 2009 bis 2012, Warren Marine, Treasurer, American Chamber of Commerce in Germany und Partner bei KPMG, Martin-Sebastian Abel, Vorstandsmitglied, Freundeskreis AmerikaHaus NRW und Director, MSL Germany, Tina Hassel, Leiterin des ARD-Hauptstadtstudios, und Prof. Dr. Stefan Fröhlich, Vorstandsmitglied der Deutschen Atlantischen Gesellschaft und Leiter des Instituts für Politikwissenschaften an der Universität Erlangen-Nürnberg.

Weitere Informationen zu dieser virtuellen Veranstaltungsreihe finden Sie hier.

 

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