Außen- und Sicherheitspolitik

Sterben für Mariupol? Kriegsmüdigkeit und Friedenssehnsucht im Westen

Sterben für Mariupol? Kriegsmüdigkeit und Friedenssehnsucht im Westen Foto: Max Kukurudziak/Unsplash

Wenn sich westliche Demokratien nicht direkt bedroht sehen, schreibt Thomas Speckmann in einem Gastkommentar in der NZZ, greifen sie meist nicht direkt in das Kriegsgeschehen in Europa ein. Dafür gibt es eine ganze Reihe historischer Vorbilder: Spanien 1936, Polen 1939, Finnland 1939, Bosnien 1995. Derzeit, so der Historiker und Politikwissenschaftler, sieht es so aus, als würde sich dies in der Ukraine wiederholen.

Hier geht es zum Beitrag von Thomas Speckmann in der NZZ. 

Dr. Thomas Speckmann, Leiter des Bereichs Unternehmenskommunikation der Westenergie AG, ist Historiker und Lehrbeauftragter am Historischen Institut der Universität Potsdam sowie Mitglied und Young Leaders-Alumnus der Atlantik-Brücke.

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