Die Atlantik-Brücke

Ein gemeinnütziger Verein steht ganz im Dienst der deutsch-amerikanischen Freundschaft

Die 1952 gegründete Atlantik-Brücke hat das Ziel, die Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Europa und Amerika auf allen Ebenen zu vertiefen. Die transatlantische Zusammenarbeit ist und bleibt gerade in schwierigen Zeiten ein entscheidender Faktor für die globale Ordnung und Stabilität. Jetzt, da nationalistische Strömungen weltweit an Zuspruch gewinnen, sieht sich die Atlantik-Brücke umso mehr ihrem Auftrag verpflichtet. Sie setzt sich für Multilateralismus, offene Gesellschaften und freien Handel ein. Als gemeinnütziger und überparteilicher Verein stärkt die Atlantik-Brücke den Austausch zwischen Politik und Unternehmen, aber auch zwischen jungen Führungskräften und Vertretern und Vertreterinnen der Zivilgesellschaft jenseits der Parteilinien. Die Atlantik-Brücke bietet eine Plattform für unterschiedliche Perspektiven und eine lebendige Debatte.

Die rund 500 Mitglieder der Atlantik-Brücke sind Entscheidungstragende aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Medien von beiden Seiten des Atlantiks. Durch ihre Expertise in verschiedenen Sektoren bereichern sie die transatlantische Diskussion und fördern das gegenseitige Verständnis. Die Mitgliedschaft erfolgt auf Einladung.

Geschichte der Atlantik-Brücke
Wie ein Verein Deutschlands Aufbruch in die internationale Gemeinschaft stützt Die Anfänge der Atlantik-Brücke Lesen Sie auch „Remarks on my father Eric M. Warburg“ by Dr. Marie Warburg Die Atlantik-Brücke wurde im Jahr 1952 gegründet. Die Bundesrepublik war jung, und es fehlte an zivilgesellschaftlichen Kräften, um die Bindung an den Westen nachhaltig und langfristig zu […]
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