Unterwegs in Trumps Amerika

„Es war nicht leicht, als Schüler Trump-Anhänger zu sein“
Hilario Deleon, Sohn eines illegalen mexikanischen Einwanderers, wuchs bei einer amerikanischen Adoptivmutter auf. Im Gespräch mit Martin Klingst erläutert er, warum er schon früh Trump-Anhänger war und darauf hofft, dass Trump noch einmal Präsident wird.
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„Ich habe ein Herz für die kleinen Leute“
Die Schulleiterin Nancy Anderson aus Arkansas ist menschlich kein Fan Donald Trumps. Im Gespräch mit Martin Klingst erklärt sie, warum sie ihn gewählt hat und beschreibt, wie hart die Corona-Maßnahmen und die Inflation ihre Schule getroffen haben.
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„Unter Trump tanzte uns niemand auf der Nase herum“
Kay Bartels lebt mit ihrem Mann auf einem Bauernhof in Wisconsin. Von den Demokraten ist sie enttäuscht. Donald Trump hält sie mehr denn je für einen Präsidenten, der die Interessen der US-Bürger zu Hause und in der Welt überzeugend vertrat.
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„Ich bin allein aufgrund meiner Verdienste der geworden, der ich bin.“
Nche Zama hat sich als 14-Jähriger mit 20 Dollar aus Kamerun in die USA aufgemacht. Heute ist er renommierter Herzchirurg. Warum Trump ihn überzeugt hat und er sozialstaatliche Maßnahmen ablehnt, darüber hat er mit Martin Klingst gesprochen.
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„Es könnte der Moment kommen, da ich einen Umsturz unterstützen würde“
Pastor Mike Breininger aus Wisconsin beklagt im Gespräch mit Martin Klingst, dass Identitätspolitik in den USA zu wichtig geworden sei und es der Nation an entschiedener Führung fehle.
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„Auf einmal war ich für Trump“
Kathy Barnette bezeichnet sich im Gespräch mit Martin Klingst als „konservative Republikanerin und tiefgläubige Christin“. Obwohl sie anfangs kein Trump-Fan war, ist die schwarze Politikerin nun große Anhängerin des ehemaligen Präsidenten.
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„Die kleinen Leute werden alleingelassen“
Das Ehepaar Burdick aus Wisconsin lobt Trump im Gespräch mit Martin Klingst als "Arbeiterpräsidenten". Die Demokraten seien zu sehr mit Identitätsfragen beschäftigt.
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„Die Republikaner brauchen einen Trumpismus ohne Trump“
Der Jura-Professor Francis Buckley hält im Gespräch mit Martin Klingst daran fest, dass Trump viel für die USA geleistet hat. Er hofft dennoch, dass der ehemalige Präsident nicht wieder zur Wahl antritt.
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„Wir Afroamerikaner wurden zum Stimmvolk der Demokraten“
In der zweiten Ausgabe der Reihe "Unterwegs in Trumps Amerika" trifft Martin Klingst auf einen Juristen und Lehrer, der sich – wie immer mehr Afroamerikaner – von den Demokraten abgewandt hat.
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„Warum wünschen sich so viele Amerikaner Trump zurück ins Oval Office?“
Trump hat auch über ein Jahr nach seiner Wahlniederlage noch einen großen Einfluss auf die amerikanische Politik. Für die Atlantik-Brücke hat Martin Klingst mit Anhängern des ehemaligen Präsidenten gesprochen.
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„Uns Latinos ging es unter Trump ökonomisch besser“
In der ersten Ausgabe der neuen Reihe "Unterwegs in Trumps Amerika" trifft Martin Klingst auf eine Latina, die bei den Midterms für einen Sitz als republikanische Kongressabgeordnete kandidieren wird.
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